Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Sportwagenhersteller Porsche setzt verstärkt auf Frauen. Individuelle Entwicklungsprogramme sollen Frauen zudem langfristig an das Unternehmen binden. Außerdem wird eine Quote in den Zielvereinbarungen der Führungskräfte dafür sorgen, dass auch der Anteil an weiblichen Führungskräften steigt. „Für uns ist Chancengleichheit das oberste Ziel“, sagt Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen bei Porsche.
Studienberufe sind in der Marketingbranche beliebter denn je. Wer außergewöhnlich gut ist, kann vielfältige Aufgaben übernehmen und das Unternehmen oder seine Marken positiv aufladen. Der beste Einstieg gelingt oft über Trainee-Stellen. Dagegen werden junge Akademiker im Bereich Vertrieb und Verkauf häufig für den Direkteinstieg gesucht. Im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung ist gleichermaßen das Personalwesen gefragt. Um die richtigen Antworten auf den kommenden Fachkräftemangel zu finden, sind Human Resource Manager erwünscht, die das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig strategisch unterstützen.
Für Unternehmen egal welcher Größe wird es auf dem heutigen Arbeitsmarkt zunehmend schwer, gutes Personal zu finden. Auch für Betriebe, die im Mittelstand positioniert sind, wird es daher immer interessanter auf Headhunter zurückzugreifen. Was zeichnet einen professionellen Personalberater aus? Welche Aufgaben übernimmt er? Und wie effektiv kann derjenige bei der Auswahl des passenden Mitarbeiters tatsächlich sein?
Mit der Digitalisierung ist auch eine neue Chef-Funktion entstanden: Der Chief Digital Officer (CDO). Das Problem: In vielen Fällen entpuppt sich der CDO als zahnloser Tiger, da Unternehmen die falsche Person rekrutieren oder ihn nicht richtig ins Unternehmen einführen. Die Personal-, Talent- und Organisationsberatung Korn Ferry benennt die fünf entscheidenden Faktoren, die einen CDO erfolgreich machen.
Drei viertel der deutschen Personalchefs fürchten, ihre besten Mitarbeiter an die Konkurrenz zu verlieren. Bessere Karriereaussichten sind für 33 Prozent aller Personal-Manager die Hauptmotivation ihrer Mitarbeiter für einen Arbeitsplatzwechsel.
Der Ratgeber „Fit für die Zukunft - AbiturientInnen in die Arbeitswelt von morgen begleiten“ zeigt mögliche Wege nach dem Abitur auf. Die kostenlose Broschüre des STUDIENKOMPASS richtet sich speziell an Eltern, die ihre Kinder bei der Studien- und Berufsorientierung unterstützen möchten.
Dr. Rüdiger Dahlke ist Arzt, Autor zahlreicher Fachbücher und Unternehmensberater. Martin Hellwig sprach mit ihm über die Voraussetzungen geistiger und körperlicher Fitness im Studium.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
Ende 2013 waren an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken nach vorläufigen Ergebnissen rund 368 400 Personen als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren das 4,2 Prozent mehr als 2012.
Karrieremessen bieten Absolventen und Studenten gute Chancen, potenzielle Arbeitgeber kennenzulernen und ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Doch ein langer Tag auf dem Messegelände kann auch anstrengend sein: Stände sichten, Small Talk halten, die Bewerbungsunterlagen an den Mann bringen und dabei stets einen guten Eindruck machen - das schlaucht. Doch wer sich gut vorbereitet, übersteht den Tag mit Leichtigkeit.
„Made in Germany“ geht ins Geld: Industrieunternehmen zahlten im Jahr 2012 für einen Vollzeit-Arbeitnehmer durchschnittlich 58.560 Euro – ein Plus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Deutlich mehr gaben Finanzdienstleister für ihr Personal aus: durchschnittlich 78.420 Euro pro Kopf.
Fit werden in Sachen Marketing-Trends? Dann einfach gut "zuhören", denn die aktuellsten Wirtschaftsbücher werden als Hörbücher präsentiert. Was also hat das neue Jahr zu bieten?
Berufseinsteiger in der Steuerberatung erwartet bei Ernst & Young ein besonderer Karriere-Kick: „Get ready for Tax“ – ein zweiwöchiges Intensivtraining, das Hochschulabsolventen fit für die Praxis macht.
Securia Personal Software Inspector überprüft alle installierten Programme auf Aktualität. Falls für eine Software neue Updates zum Schließen von Sicherheitslücken verfügbar sind, wird die Software automatisch aktualisiert.
Sport treiben macht fit - geistig wie körperlich. Er hilft dabei, die Gedanken zu sortieren oder auf neue Ideen zu kommen. Viele Studenten nutzen auch deswegen gerne die Sportangebote ihrer Hochschule. Je nach Größe der Einrichtung stehen den Studierenden jede Menge unterschiedliche Sportarten zur Verfügung. An der TU Berlin etwa reicht das Kursprogramm von A wie Aikido bis Z wie Zumba. Oftmals lässt sich beim Unisport kostengünstiger trainieren als in einem Verein. Auch Surf- oder Segelscheine sind nicht so teuer.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Von Beratern wird ein hohes Maß an Reisebereitschaft erwartet. Dies ergab eine Untersuchung von mehr als 150.000 Stellenanzeigen durch die Personalexperten von personal total.