Bremen, Hannover, Dresden oder Kiel
Wo lebt es sich am besten bezüglich
- Profs, Lehre, organisation, Benotung
- studentenleben, Party, Mädchen
- Freizeitgestaltungsmöglichkeiten
- Lebenshaltungskosten
Wo lebt es sich am besten bezüglich
Endlich einmal eine interessante und neue Anfrage zu wenig beachtete Unis. Deine Unis sind Alternativen und ich möchte mehr erfahren.
antwortenEindeutig Hannover. Man studiert WiWi und nicht reine BWL und hat genug Frauen auf den Partys. Die Freizeit kann man auch gut gestalten, wobei man davon wie an jeder Uni natürlich zu wenig hat.
antwortenDresden:
Profs, Lehre, organisation, Benotung
studentenleben, Party, Mädchen
Freizeitgestaltungsmöglichkeiten
Lebenshaltungskosten
Kenne niemanden der als Student keine tolle Zeit in Dresden hatte!
antwortenIch bin gerade aus Hannover weg gezogen. War 18 Monate dort.
Zur Uni kann ich nichts sagen weil ich nicht dort studiert hab aber das Nachtleben war für mich genial. Hab meine späten 20er in ner Kleinstadt verbracht und habe in den 18 Monaten in Hannover ein bisschen eine zweite Jugend erlebt was Partys angeht. Clubs die bis 9:30 morgens geöffnet haben kannte ich davor nicht. Allerdings mag das als Student mit knappem Budget alles ein wenig anders sein.
Mädels hats doch überall hübsche, oder nicht? In Hannover auf jeden Fall aber obs jetzt mehr sind als in anderen Städten...ka?
antwortenBremen hat eine nette (wenn auch optisch unattraktive) Universität und die Stadt an sich bietet viele gute Spots für Studenten. Da ist z.B. das Szeneviertel am Steintor mit vielen Kneipen und einfach cooler alternativen Atmosphäre. Paar anständige Clubs sind auf der Partymeile auch vorhanden. Ansonsten kann man sehr gut im Bürgerpark abspannen oder wenn man Kohle loswerden will sich im Sommer an die Schlachte in die Biergärten setzen. Die Stadt hat durchaus seinen Charme.
antwortenZur Uni Bremen:
Studium ist in meinen Augen sinnvoll strukturiert und organisiert. Hast halt die typischen Grundlagenfächer und vertiefst dich dann. Bei den Vertiefungsrichtungen ist alles dabei und hast ordentlich Auswahl. Die erste Woche nach den Vorlesungen sind die Nachschreibtermine und dann folgen drei Wochen der regulären Prüfungen. Du kannst also deine vorlesungsfreie Zeit gut planen für Urlaube/Praktika. Lehre ist am Anfang typisch theoretisch, wie wahrscheinlich an jeder Uni. Viel Frontalvorlesung in großen Hörsälen. Mit den Vertiefungen ändert sich das aber wieder zu kleineren Seminaren/Vorlesungen/Übungen/Projekte. Damit steigt auch der Kontakt zu den Profs. Benotung habe ich eigentlich immer fair erlebt. Soll heißen: Wenn du genug gemacht hast, kann man auch bestehen. Wobei das auch immer eine Frage des Talentes und Fleißes und natürlich Glücks ist.
Studentenleben kommt generell auf dich an. Wenn du die O-Woche mitnimmst und ein offener Typ bist, findest du dich überall zurecht. Party machen kannst du genug. Gibt in der Stadt genug Auswahl. Auch gibt es etliche Studentenparties. An der Uni gibt es durch paar Studiengänge wie Psychologie/Kulturwissenschaften/Medien&Kommunikation/Public Health genug Frauen. Freizeitgestaltung hängt auch ganz von dir ab. Ist ne Großstadt: An Möglichkeiten zur Beschäftigung mangelt es dir nicht. Gibt viel Grün wie den Bürgerpark, Osterdeich, Werdersee und natürlich viel Wasser. Nett ist auch die Nähe zu Hamburg und für Fußballfans das Weser Stadion. Lebenshaltungskosten: Miete hängt davon ab wo und wie du wohnen willst. Nen Wg-Zimmer kriegst du für 250 bis 400 Euro. Keine Studiengebühren, nur den Semesterbeitrag alle 6 Monate. Inbegriffen ist ein Semesterticket, mit dem du flexibel durch die meisten Teile Niedersachsens und bis nach Hamburg fahren kannst.
Wenn du nen offener Typ bist, der sich im Studium disziplinieren kann und Lust auf ne tolerante Stadt hat, kann ich dir Bremen empfehlen.
PS: War auf den Bachelor BWL bezogen.
antwortenZu Kiel:
Profs, Lehre, organisation, Benotung
Ups, da ist was schiefgelaufen, hier nochmal lesbarer formatiert...
Zu Kiel:
Profs, Lehre, organisation, Benotung
studentenleben, Party, Mädchen
- definitiv keine Party-Metropole
Freizeitgestaltungsmöglichkeiten
Lebenshaltungskosten
Wie siehts denn mit den Unis in Oldenburg und Lüneburg bezüglich BWL/Wiwi aus? Hat da jemand Erfahrung wg. Noten, Anspruch, Lebenshaltungskosten etc.?
antwortenHier der TE,
Danke erstmal für die zahlreichen Antworten.
Tendiere momentan zu Hannover und Dresden. Obwohl sich auch Kiel und bremen nicht schlecht anhören.... Naja letzten Endes hat wahrscheinlich jede Stadt so ihren Charme. Würde mich auf jeden Fall über weitere Antworten freuen. Vor allem bezüglich der Lehre, Notenvergabe und Profs an der tuD und luh
Ich kann dir was zum Lüneburg Fin&Acc Master erzählen:
Sehr theoretisch und forschungslastiges Studium mit relativ wenig Praxisbezug (vor allem bei Accounting/Audit). Allerdings placed die Uni sehr ordentlich vor allem im Norden Deutschlands (aus Mangel an Alternativen) und nach dem sehr mühseligen Studium (viele Gruppen- und Projektarbeiten) kann man ordentlich Karriere in der Forschung und in der Praxis machen. Die Uni hat einen sehr starken Nachhaltigkeitsfokus, der sich auf alle Studiengänge abfärbt, muss man mögen.
Lüneburg ist eine typische Studentenstadt, mit allem was dazu gehört (viele Parties, teure Mieten). Bei weiteren Fragen, schiess einfach los
WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:
antwortenWie siehts denn mit den Unis in Oldenburg und Lüneburg bezüglich BWL/Wiwi aus? Hat da jemand Erfahrung wg. Noten, Anspruch, Lebenshaltungskosten etc.?
Lüneburg > Hamburg, wenns ums Studieren geht.
antwortenKiel ist top - besonders die Nähe zur Ostsee.
Studium ist sicher eines der anspruchsvollsten in Deutschland (sehr quantitativ).
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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