Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
13 Monate lang arbeiten die Mercator Kolleg Stipendiaten in zwei bis drei internationalen Organisationen, in global tätigen Nichtregierungsorganisationen, Non-Profit-Organisationen oder Wirtschaftsunternehmen. Die Kollegiatinnen und Kollegiaten erhalten in dieser Zeit ein monatliches Stipendium. Darüber hinaus stehen Fördermittel für Auslandsaufenthalte, Konferenzteilnahmen und Sprachkurse zur Verfügung. Bewerben können sich für das Mercator Kolleg Stipendium Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen und junge Berufstätige bis zum 20. Dezember 2018.
Knapp 70 Prozent der Angestellten ist die Gesundheit wichtiger als Wohlstand. Neben der Vergütung ist Freizeit und Urlaub aktuell der wichtigste Faktor bei der Arbeitgeberwahl. Pluspunkte bei der Arbeitgeber sind Sabbaticals, zusätzliche Urlaubstagen oder weniger Arbeitsstunden für ein geringeres Gehalt. Nur jedem vierten Mitarbeiter werden derzeit flexible Arbeitsbedingungen genehmigt. Jeder zweite Mitarbeiter rechnet durch Teilzeit oder Home Office zudem mit geringeren Karrierechancen. Die Digitalisierung von HR-bezogenen Aufgaben ist noch kaum entwickelt. Das sind Ergebnisse der Mercer „Global Talent Trends Study“ 2017.
Brexit der Briten - England hat seine Entscheidung getroffen. Die ökonomischen Folgen und Auswirkungen auf die Finanzbranche in England und den USA hat das Webinar „Bulls, Bears and Brexit“ von GED - Global Economic Dynamics der Bertelsmann Stiftung thematisiert.
Unternehmensgründungen sind nach wie vor eine männliche Domäne. Zuletzt lag die Quote der 18- bis 64-jährigen Männer, die in den letzten dreieinhalb Jahren gegründet haben oder aktuell planen, ein Unternehmen zu gründen, in Deutschland bei 6,5 Prozent. Die Gründungsquote der Frauen betrug lediglich vier Prozent. Dies zeigen neue Ergebnisse aus dem „Global Entrepreneurship Monitor“, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag veröffentlichte.
Weltweit kämpfen Versicherer mit dem Ausmaß und der Geschwindigkeit der Digitalisierung. Laut dem „Global Digital Insurance Benchmarking Report 2015“ der internationalen Managementberatung Bain & Company fehlen noch rund 60 Prozent der Unternehmen zentrale Elemente für eine erfolgreiche digitale Transformation.
PwC Global CEO Survey 2015 - Die Zuversicht für das Wachstum des eigenen Unternehmens bleibt stabil. Die Vereinigten Staaten verdrängen China von Rang eins der stärksten Wachstumsmärkte. Die Stimmung in Deutschlands Vorstands-Etagen liegt unter dem weltweitem Durchschnitt.
Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel lädt junge Ökonomen bis zu einem Alter von 35 Jahren ein, sich um den »Excellence Award in Global Economic Affairs« zu bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober 2014.
Jedem zweiten deutschen Arbeitnehmer wurde im letzten Jahr auf Social Media-Plattformen ein Jobangebot unterbreitet und neun Prozent der Befragten haben über Social Media-Plattformen eine neue Beschäftigung gefunden. Das zeigt der aktuelle Kelly Global Workforce Index, der sich mit dem Thema Social Media und Technologie beschäftigt.
Regulatorische Vorgaben, ein verschärfter Wettbewerb und veränderte Kundenanforderungen bremsen das Wachstum – Banken müssen reagieren, um ihre Erträge aus dem Zahlungsverkehr zu steigern. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie Getting Business Models and Execution Right: Global Payments 2013 der Boston Consulting Group (BCG).
Deutschlands Industrie erweist sich mitten in der Eurokrise als das Paradebeispiel für eine antizyklische Investitionsstrategie bei Produkt- und Marktinnovationen. Die Budgets für Forschung und Entwicklung steigerten sich in deutschen Unternehmen um eindrucksvolle 14,8 Prozent.
Masters in Management (MIM) sind weiterführende Studiengänge im Allgemeinen Management. Im Gegensatz zu MBA-Programmen setzen sie aber keine Berufserfahrung voraus. Die Global Master in Management (MIM) Study 2012 beantwortet weltweit Fragen dazu.
Der "Excellence Award in Global Economic Affairs" des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) geht in diesem Jahr an vier herausragende Nachwuchsökonomen aus den Vereinigten Staaten und China. Die diesjährigen Preisträger haben wesentlich dazu beigetragen, die Wissensbasis in der weltwirtschaftlichen Forschung zu erweitern.
Gab 2010 nur jeder elfte Vorstandsvorsitzende seinen Posten freiwillig oder unfreiwillig ab, besetzten die größten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2011 jede sechste Spitzenposition neu. Das ist ein zentrales Ergebnis der „Global CEO-Succession 2011“-Studie der internationalen Strategieberatung Booz & Company.
Mit der Studie „Global Innovation 1000“ untersucht Booz & Company jährlich die Innovationsbudgets und -strategien der tausend Unternehmen mit den weltweit höchsten F&E-Ausgaben.
79 Prozent der befragten Personalverantwortlichen geben weltweit den Fachkräftemangel als größte Herausforderung an. Dies ist eines der Ergebnisse des “Global RPO Report 2011” der Kelly Outsourcing & Consulting Group (OCG).
Mehr als jede dritte befragte Person in Deutschland geht bei der Jobsuche online. Den aktuellen Umfrageergebnissen des Global Workforce Index von Kelly Services zufolge, suchen dabei 23 Prozent Social Media Seiten auf, wie Facebook, LinkedIn oder Twitter, um offene Job- oder Promotionsstellen zu finden.
Die globale Managementelite beurteilt die Wachstumsperspektiven für 2011 und die kommenden Jahre so optimistisch wie seit 2007 nicht mehr. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie "14th Annual Global CEO Survey 2011" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.
Der Global Financial Salary Guide 2010-2011 von Robert Half umfasst Gehaltsspannen und Aufgabenbeschreibungen für 16 Schlüsselpositionen in 19 Ländern – vom Buchhalter über den Controller bis zum Chief Financial Officer (CFO).
Privates Weiterbildungsengagement der Deutschen ist überdurchschnittlich. Für die persönliche Markenbildung sind Fähigkeiten in der Kommunikation wichtiger als soziale Netzwerke. Diese Erkenntnisse belegt die aktuelle Studie Global Workforce Index von Kelly Services.