Das Programm »Studium+M« soll mehr Chancengleichheit für Studierenden mit Migrationshintergrund und eine Willkommenskultur etablieren. Die Stiftung Mercator fördert seit 2015 die fünf Studentenwerke Bonn, Darmstadt, Köln, Marburg und Thüringen über drei Jahre mit insgesamt 1,4 Millionen Euro. Der Blog studiumplusm.de dient dem Austausch zum Programm.
Nachfolger gesucht - Nach neusten Schätzungen des IfM Bonn stehen im Zeitraum von 2014 bis 2018 etwa 135.000 Familienunternehmen zur Übergabe an, weil ihre Eigentümer aus persönlichen Gründen aus dem Unternehmen ausscheiden werden. Von den Unternehmensnachfolgen sind rund 2 Millionen Beschäftigte betroffen.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.
Institut für Mittelstandsforschung Bonn weist positiven Beschäftigungseffekt durch Neugründungen nach. Um 34,8 Prozent nahm die Zahl an Arbeitsplätzen zwischen 2001 und 2009 in kleinen und mittleren Unternehmen zu, die unternehmensnahe Dienstleistungen anbieten. Hierzu gehören beispielsweise Beratungsunternehmen, PR- und Werbeagenturen, Ingenieurbüros oder Zeitarbeitsfirmen.
Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Armin Falk (43) von der Universität Bonn erhält den Yrjö Jahnsson-Preis 2011. Der Preis gilt im europäischen Raum als höchste Auszeichnung in der Ökonomie.
In der zweiten Phase der Exzellenzinitiative sind am Mittwoch die ersten Entscheidungen gefallen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat stellten in Bonn die 59 Projekte an 32 Universitäten vor, die sich für die Endrunde qualifiziert haben.
Unternehmensgründungen aus der Arbeitslosigkeit heraus sind viel erfolgreicher als bisher angenommen. Eine neue Studie des DIW Berlin und des IZA Bonn zeigt jetzt, dass vor allem die Motive zur Gründung für den unternehmerischen Erfolg entscheidend sind.
Nach einem ersten Probelauf hat die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz heute in Bonn darauf hingewiesen, dass die Online-Börse mit unbesetzt gebliebenen Studienplätzen am 1. September 2009 starten wird.
Ist Bescheidenheit eine Zier, ohne die – Wilhelm Busch zum Trotz – zumindest Berufsanfänger schlecht auskommen? Eine Studie von Forschern der Universität Bonn deutet zumindest darauf hin.
Das zeigt eine aktuelle Studie der Universitäten Bonn und Maastricht. Wer Unfairness vorzugsweise mit gleicher Münze heimzahlt, ist demnach im Schnitt häufiger arbeitslos als andere Menschen. Rachsüchtige haben zudem weniger Freunde und sind mit ihrem Leben unzufriedener. Die Studie ist in der aktuellen Ausgabe des Economic Journal erschienen.
In der Fachdiskussion zur Corporate Social Responsibility wird davon ausgegangen, dass die freiwillige Verfolgung von gemeinwohlorientierten Zielen den Unternehmen Wettbewerbsvorteile bringt. Eine Studie des Institut für Mittelstandsforschung Bonn zeigt, dass das Konzept den Erfolg nicht entscheidend beeinflusst.
Im kommenden Herbstsemester vergibt die Alanus Hochschule mit Sitz in Alfter bei Bonn 22 Vollstipendien an Studienanfänger im Fach BWL.
Die Wertsteigerung in Unternehmen ist eine der zentralen Zielsetzungen des strategischen Managements. Eine neue Studie des MBA-Forschungszentrums der Fachhochschule (FH) Bonn-Rhein-Sieg untersucht die Werttreiber in Unternehmen.
Am 5. und 6. Juni findet in Bonn ein exklusives Auswahl-Event der Zurich Gruppe Deutschland statt. Bewerbungsschluss ist der 7. Mai 2008.
Finanzinvestoren sind deutlich besser als ihr Ruf. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universitäten Bonn und Aberdeen sowie der TU München in einer aktuellen Studie.
Wer seine Mitarbeiter zu größerer Leistung anspornen möchte, sollte ihnen hin und wieder etwas schenken. Diesen Schluss legt eine Studie nahe, die jetzt beim Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn erschienen ist.
Gemessen an ihrem Anteil an den abhängig Erwerbstätigen sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert. Eine aktuelle Studie des IfM Bonn klärt, weshalb das so ist.
Ab dem Wintersemester 2006/2007 bietet die Alanus-Hochschule in Alfter bei Bonn 40 Studierenden ein neues Studienkonzept: Der kostenpflichtige Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften verbindet BWL und VWL mit künstlerischen Inhalten.
Vor die Wahl zwischen Fixgehalt und leistungsabhängiger Bezahlung gestellt, entscheiden sich Frauen weit häufiger als Männer für eine feste Entlohnung. Das zeigt eine Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit und der Universität Bonn.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.