Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG und Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschule und Wirtschaft erklärte bei der Unterzeichnung der Bachelor-Welcome-Erklärung in Berlin: »Bachelor sind uns höchst willkommen.«
Die deutsche Wirtschaft hat sich überraschend gut von der Krise erholt. Das DIW Berlin geht davon aus, dass sich der Wachstumskurs fortsetzt – wenngleich in weniger rasantem Tempo als im ersten Halbjahr.
Die Freie Universität Berlin hat im „Webometrics Ranking of World Universities“ 2/2010 deutschlandweit den ersten Platz erreicht. Die Internetpräsenz www.fu-berlin.de liegt im europäischen Vergleich auf Rang 16. Weltweit erreicht sie Rang 100 von rund 20.000 wissenschaftlichen Einrichtungen.
Arm und Reich driften in Deutschland immer weiter auseinander. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie des DIW Berlin zur Einkommensverteilung in Deutschland auf Basis von Daten des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP).
Der Tagesspiegel Berlin: In der Krise, so hofft jeder, findet das Rettende sich auch.
Empört sei er angesichts von Medienberichten, dass elf Bundesländer die
geplante BAföG-Erhöhung im Bundesrat blockieren wollten, erklärte Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, in Berlin.
Unternehmensgründungen aus der Arbeitslosigkeit heraus sind viel erfolgreicher als bisher angenommen. Eine neue Studie des DIW Berlin und des IZA Bonn zeigt jetzt, dass vor allem die Motive zur Gründung für den unternehmerischen Erfolg entscheidend sind.
Die Hochschule Reutlingen wurde in Berlin als die »Internationale Hochschule 2010« ausgezeichnet. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) haben den mit 50.000 Euro dotierten Preis erstmalig ausgelobt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Studienanfänger ihr Studium im heimischen Bundesland aufnehmen wollen, sinkt in Gebührenländern um rund zwei Prozentpunkte. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie des DIW Berlin.
Als »guten Weg« bezeichnete HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel in Berlin das geplante staatliche Stipendienprogramm. Es könne jedoch nur eine Ergänzung zum BAföG sein, das die tragende Säule der Studienfinanzierung bleiben müsse.
Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan hat am 11. September 2009 in Berlin die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) eröffnet. Rund 500 Gäste nahmen an den Eröffnungsfeierlichkeiten teil, darunter prominente Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft.
Der Master-Studiengang »Controlling & Consulting« an der Steinbeis University Berlin bildet Fach- und Führungskräfte berufsintegriert aus. Er richtet sich speziell an Hochschulabsolventen, die über ein abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium (Uni, FH, BA / Duale Hochschule) verfügen.
Die Online-Börse des Osteuropa-Instituts der FU Berlin vermittelt Auslandspraktika bei unseren östlichen Nachbarn.
Das Branchenmagazin vergibt ein Stipendium für einen MBA-Studiengang im Bereich Marketing oder Medien an der School of Management and Innovation (SMI) der Steinbeis-Hochschule Berlin.
Ein Masterstudium, zwei Abschlüsse, drei Länder – der neue Masterstudiengang »International Management« der privaten SRH Hochschule Berlin führt die Studierenden in zwei Jahren nach Berlin, Dublin und Paris. Die Absolventen erhalten gleich zwei Master-Abschlüsse.
Auch in diesem Jahr schreibt die design akademie berlin, Hochschule für Kommunikation und Design, ein Stipendium für das Bachelor-Studium Marketing-Kommunikation im Wert von rund 25.000 Euro aus. Kooperationspartner ist das Webportal jetzt.de - Jugendmagazin der Süddeutschen Zeitung.
Bertelsmann setzt die Kampagne »Create Your Own Career« fort und lädt junge Top-Talente zum Recruiting-Event »Talent Meets Bertelsmann« nach Berlin ein. Bewerbungen sind bis zum 18. Juni möglich.
Das DIW Berlin dringt auf die schnelle Schaffung einer Bad Bank in Deutschland. »Bisher ist es in Deutschland nicht gelungen, die Krise im Finanzsektor, zu beherrschen«, sagte DIW-Präsident Klaus Zimmermann. »Wir müssen die giftigen Wertpapiere schnell aus dem System herauslösen, damit die Banken endlich wieder ihre dienende Rolle für die Realwirtschaft einnehmen können.«
Die Ausgabe 2009 des Studienführers »Studieren in Berlin und Brandenburg - Von der Schule in die Hochschule« ist frisch erschienen.
Joint- und Double-Degree-Studiengänge sind einer Studie der Freien Universität Berlin und des Institute of International Education zufolge vor allem in Europa verbreitet. Aber auch immer mehr US-amerikanische Hochschulen erkennen das Potenzial solcher Hochschulkooperationen und bauen diese aus.