In die Ferne zieht es die wenigsten jungen Männer und Frauen, wenn sie das Elternhaus verlassen. Im Durchschnitt liegt ihre neue Bleibe gerade einmal 9,5 Kilometer entfernt vom Heim der Eltern. Das ist das Ergebnis einer jetzt vom DIW Berlin veröffentlichten Studie einer Forschergruppe um Thomas Leopold von der Universität Bamberg.
Fachkräfte im Finanzwesen erleben derzeit einen Wandel. Während Finanzexperten früher ausschließlich als Zahlenjongleure fungierten, übernehmen sie heute immer mehr die Rolle eines echten Business Partners. Dies ist das Ergebnis der Studie Workplace Survey 2010.
Als interessant und erfüllend beschreiben junge Akademiker/innen ihre berufliche Tätigkeit in der Wissenschaft. Aber der Weg zu einer Professur ist in Deutschland nur schwer planbar.
Monster-Pendler-Umfrage zeigt: 35 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind zufriedene Pendler. Für 39 Prozent der Deutschen ist ein langer Weg zur Arbeit keine Option.
Die Führungskräfte im Vertrieb reden an ihren Mitarbeitern offenbar regelmäßig vorbei. Während neun von zehn Vorständen mit der strategischen Vertriebsarbeit ihres Unternehmens zufrieden sind, wähnt nur die Hälfte der Vertriebsmitarbeiter den Arbeitgeber in Sachen Vertriebsstrategie auf dem richtigen Weg.
Damit kein wissenschaftliches Talent verloren geht, hat die Bundesregierung ein nationales Stipendienprogramm auf den Weg gebracht. Gleichzeitig steigen die Bafög-Sätze.
Unter dem Motto »Zusammen auf dem Weg des Wissens« finden im Sommersemester 2010 die sogenannten China-Wochen an deutschen Hochschulen statt.
E-Learning für Akademiker: Der speziell auf die Bedürfnisse von Akademikern zugeschnittene Online-Bewerbungstrainer der Bundesagentur für Arbeit begleitet auf dem Weg zur erfolgreichen Bewerbung.
65 Prozent der High Potentials können sich vorstellen, im Ausland zu arbeiten, fast 27 Prozent der High Potentials bevorzugen sogar eine Anstellung außerhalb Deutschlands. Für fast 40 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler ist der Weg ins Ausland am reizvollsten.
Als »guten Weg« bezeichnete HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel in Berlin das geplante staatliche Stipendienprogramm. Es könne jedoch nur eine Ergänzung zum BAföG sein, das die tragende Säule der Studienfinanzierung bleiben müsse.
Für Unternehmen wird grünes Marketing immer wichtiger. In Zeiten von Fridays for Future und den Klimaverträgen können sich Unternehmen durch eine klare Positionierung in diesem Bereich bei den Kunden besonders effektiv positionieren. Doch welchen Zweck erfüllt grünes Marketing und wie lässt sich dieses auch als Existenzgründer effektiv nutzen?
Die erste Mitfahrzentrale für Partygänger macht den Weg zu Disko, Konzert oder Party und zurück planbar, sicher und kostengünstig. Das Angebot richtet sich an junge Partygänger ab 18 Jahren in ganz Deutschland.
Das interaktive Portal »Perspektive Wiedereinstieg« weist den Weg durch die Vielzahl der Beratungsangebote zum Wiedereinstieg in den Beruf. Über eine Landkarte können die nächst gelegenen Beratungsstellen von Bund, Ländern und Kommunen zum Wiedereinstieg aufgerufen werden.
Die Personalbereiche der meisten großen Unternehmen sind personell üppig ausgestattet doch sie tragen relativ wenig zum Geschäftserfolg bei.
Opel, Airbus, Schaeffler, Rosenthal, Märklin und wie sie alle heißen sind erst der Anfang. Es werden noch viele Firmen in Bedrängnis kommen und um Staatshilfe bitten. Der Staat kann diesen Bitten gar nicht nachkommen, denn so viel Geld hat er nicht. Meint ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im neuen ifo-Standpunkt.
Altersvorsorge und Rente? Kaum ein Thema scheint weiter weg zu sein, wenn man studiert oder am Berufsanfang steht. Das führt leicht dazu, dass die Altersvorsorge auch langfristig vernachlässigt wird – und im Alter die Armutsfalle zuschnappt, da die staatliche Rente in den wenigsten Fällen zum Erhalt des Lebensstandards reicht.
Das kostenlos im Internet zugängliche Handbuch beschreibt erfahrenen PHP-Entwicklern den Weg in die neue, objektorientierte PHP-5-Welt.
Mit dem Beschluss der BAföG-Novelle ist der Grundstein für ein familienfreundlicheres und internationaleres BAföG gelegt. Damit ist der Weg frei für strukturelle Verbesserungen, die zum Herbst dieses Jahres wirksam werden sollen.
Viele Arbeitnehmer kommen in ihrem Berufsleben an den Punkt, an dem sie sich überlegen, ob sie beruflich nochmal eine andere Richtung einschlagen sollten oder die nächsthöhere Ebene erreichen könnten. Eine stabile Basis für diesen Weg kann natürlich ein Studium neben dem Beruf bieten. Gerade im Bereich der Wirtschaftswissenschaften bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten.
Bewerbung noch bis Mittwoch, den 15. Juni 2006, möglich: Die Fachhochschulen Osnabrück und Münster haben einen gemeinsamen Master-Studiengang für Wirtschaftsprüfer eingerichtet, der einen Teil der staatlichen Prüfung ersetzt.