Kenntnisse um Online Shops zu erstellen
Hallo,
ich möchte später mal Online Shops erstellen und betreuen. Nächstes Jahr bin ich mit meinem Abitur fertig. Würdet ihr mir zu einem Studium der Informatik oder Wirtschaftsinformatik raten?
Hallo,
ich möchte später mal Online Shops erstellen und betreuen. Nächstes Jahr bin ich mit meinem Abitur fertig. Würdet ihr mir zu einem Studium der Informatik oder Wirtschaftsinformatik raten?
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antwortenShopify. Alles andere wird in Zukunft keine Chance mehr haben, solang es keine komplette Revolution ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
Shopify. Alles andere wird in Zukunft keine Chance mehr haben, solang es keine komplette Revolution ist.
Ich möchte selber welche nach Auftrag erstellen, programmieren!
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
Shopify. Alles andere wird in Zukunft keine Chance mehr haben, solang es keine komplette Revolution ist.
Ich möchte selber welche nach Auftrag erstellen, programmieren!
Geht mit beiden Studiengängen...
antwortenEin Online Shop Back-End kann recht umfangreich werden, insbesondere wenn es mit weiteren betriebswirtschaftlichen Funktionalitäten (ERP) verknüpft wird bzw. diese integriert. In der Regel wird man dafür Standardsoftware und keine ein-Mann-Neuentwicklung nutzen.
Allgemein führen verschiedene Wege zu einer späteren Entwicklertätigkeit. Praktische Askepte wird man auch in einer Ausbildung zum Fachinformatiker lernen. Studierte Informatiker haben mehr technisches und theoretisches Hintergrundwissen, während die Stärken von Wirtschaftsinformatikern abhängig von der besuchten Universität stärker im Bereich fachlicher Funktionalitäten liegen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
Shopify. Alles andere wird in Zukunft keine Chance mehr haben, solang es keine komplette Revolution ist.
Ich möchte selber welche nach Auftrag erstellen, programmieren!
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antwortenWiWi Gast schrieb am 27.04.2019:
Shopify. Alles andere wird in Zukunft keine Chance mehr haben, solang es keine komplette Revolution ist.
Ich möchte selber welche nach Auftrag erstellen, programmieren!
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Was ist 1/10?
antwortenNur die größten Player entwickeln ihre eigene Plattformen (Amazon, Zalando, Ebay, ...). Der Großteil greift auf Standardanwendungssoftware züruck, die leicht mit bestehenden Systemen (ERP, CRM, ...) integrierbar sind.
Ich kann dir heute mit Sqsuarespace o. ä. in 10min einen Online Store 'erstellen' - dafür braucht's keine Informatiker mehr.
antwortenpush
antwortenGAMBIO
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
Shopify. Alles andere wird in Zukunft keine Chance mehr haben, solang es keine komplette Revolution ist.
Bei Shopify gibt es sehr viele Einschränkungen. Wenn du etwas Geld hast und programmieren kannst, dann Shopware :)
antwortenEin Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.
Die entscheidende Zahlart fehlt, die Lieferkosten kommen zu überraschend oder wichtige Informationen in der Produktbeschreibung fehlen: Es gibt viele Gründe, warum Kunden Online-Shops wieder verlassen oder den gefüllten Warenkorb abbrechen. Die Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gibt Händlern jetzt zehn Tipps, wie sie ihre Conversion-Rate optimieren können.
Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
Der Online-Handel hat erstmalig den stationären Markt in Sachen Verkaufszahlen überholt. Begünstigt wird diese Entwicklung durch die steigende Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie durch die verstärkte Nutzung von Online-Gutscheinen.
Das Online-Shopping ist eine bequeme und extrem beliebte Möglichkeit, Waren und Dienstleistungen im Internet zu erwerben. Es birgt beim Bezahlen durch die Weitergabe von Bankdaten und persönlichen Informationen allerdings auch einige Risiken. Doch es gibt einige alternative Zahlungsmethoden, die das Einkaufen online sicherer machen und die Privatsphäre schützen. Der folgende Beitrag stellt fünf dieser Zahlungsmethoden vor und klärt über ihre Vor- und Nachteile auf.
Der Kauf von Waren legte mit einer Umsatzsteigerung von 22,9 Prozent auf 48,3 Milliarden Euro zu. Der E-Commerce-Anteil liegt knapp unter der 40 Milliarden Euro-Grenze. In 2014 wird für die Branche mit einem Wachstum von 15,5 Prozent und im E-Commerce sogar mit 24,8 Prozent gerechnet.
Umsatzzahlen des Interaktiven Handels im 2. Quartal 2013: Die positive Branchenentwicklung setzt sich mit einem Umsatzplus von 30 Prozent gegenüber dem 2. Quartal 2012 fort. Im Zeitraum von April 2013 bis Juni 2013 erzielte die Branche der Online- und Versandhändler einen Umsatz mit Waren von 11,8 Milliarden Euro.
Im Zeitraum von Januar 2013 bis März 2013 erzielte die Branche der Online- und Versandhändler einen Umsatz von 10,684 Milliarden Euro. Das entspricht einem Plus von 19,4 Prozent zum Zeitraum des Vorjahres.
Der Erfolg des Interaktiven Handels, d.h. des multichannel Online- und Versandhandels, ist weiterhin ungeschlagen. Die Branche realisierte 2012 einen Gesamtumsatz von 39,3 Milliarden Euro und legt gegenüber dem Jahr 2011 um 15,6 Prozent zu.
Die Bezahlung per Rechnung ist die in Deutschland am häufigsten genutzte Zahlungsmethode beim Online-Shopping. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM unter 1.063 Internetnutzern ergeben.
Der Erfolg des Interaktiven Handels, d.h. des Online- und Versandhandels, ist weiterhin ungeschlagen. Dieser Erfolgstrend wurde im Jahr 2011 durch ein neues Rekordwachstum noch einmal bestätigt. Das ist ein Ergebnis der Studie „Interaktiver Handel in Deutschland 2011“ des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.V.
Polizei, eBay und der Bundesverband des Deutschen Versandhandels informieren mit der Kampagne „Online Kaufen - mit Verstand!“ über die grundlegenden Regeln zum sicheren Einkauf im Internet.
Das Verbraucherportal »mybestbrands.de« informiert seine Mitglieder täglich über aktuelle Sonderangebote. Ein Redaktionsteam durchsucht dazu jeden Tag 400 Online-Shops und Shopping-Clubs nach Schnäppchen.
Der E-Commerce-Leitfaden von ibi Research ist ab sofort in einer Neuauflage erhältlich. Neue Themen: Mobile Payment, Web-Controlling, Anschriftenermittlung, Risikomanagement, Versandabwicklung und SEPA (Single Euro Payments Area).
Die Deutschen kaufen immer mehr über das Internet ein. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Verbraucherbefragung »Distanzhandel in Deutschland«.
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