ECTS vollständig anrechnen?
Moin,
Ich absolviere einen 210 ECTS Bachelor. Kann ich mir sobald ich 180 hab. Den Bachelor abbrechen und mir einen kompletten anrechnen lassen an einer anderen Uni?
antwortenMoin,
Ich absolviere einen 210 ECTS Bachelor. Kann ich mir sobald ich 180 hab. Den Bachelor abbrechen und mir einen kompletten anrechnen lassen an einer anderen Uni?
antwortenTheoretisch bis auf die Bachelorarbeit ja aber in der praxis wirst du keine Uni finden die sowas mitmacht. Viele Unis haben auch regeln, dass mindestens x% der Credits an der Uni selbst gemacht worden sein müssen um einen Abschluss zu bekommen. Außerdem müssen deine Module auch sehr genau mit denen der Zieluni übereinstimmen damit überhaupt was anerkannt wird.
antwortenMehr als 1-2 Semester kann man sich in der Regel nicht anrechnen lassen, da jede Uni unterschiedliche Module anbietet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2020:
Mehr als 1-2 Semester kann man sich in der Regel nicht anrechnen lassen, da jede Uni unterschiedliche Module anbietet.
Habe bei meinem Wechsel 3 volle Semester angerechnet bekommen. Was der TE vorhat erscheint mir aber als zu viel.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2020:
Mehr als 1-2 Semester kann man sich in der Regel nicht anrechnen lassen, da jede Uni unterschiedliche Module anbietet.
Also möglichst früh wechseln?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2020:
Moin,
Ich absolviere einen 210 ECTS Bachelor. Kann ich mir sobald ich 180 hab. Den Bachelor abbrechen und mir einen kompletten anrechnen lassen an einer anderen Uni?
Danke für die Antworten so far. Kurz nochmal zu meiner Situation ich habe die ersten 4 Semester dual studiert und bin jetzt nach bald bestandener Ausbildung so gut wie im Vollzeitstudium. Was eigentlich noch 2.5 Jahre geht, da wie gesagt 210 ETC Bachelor. Ich möchte aber keinen Master machen daher ist das zusätzliche Semester einfach unnötig. Für den beruflichen Alltag bin ich auch mit 180 ETCS gesichert.
antwortenkannst du überhaupt wechseln? Dein Arbeitsvertrag ist doch irgendwie an die Uni gekoppelt oder nicht? Oder geht deine Ausbildung/Duales Studium ernsthaft 5,5 Jahre? Dann kann ich mir nicht vorstellen, dass der AG dich einfach 6 monate früher raus lässt, da du ja voll eingearbeitet bist
antwortenWenn du über das nötige Kleingeld verfügst fallen mir spontan ein:
Grossbritannien: (solange dieses Jahr noch die EU-Gebühren gelten)
Open University: Anerkennung von 120 ECTS und schlimmstenfalls ein "Open Degree"
Irgendeine Uni: Angerkennung von 120 ECTS (wie ein FD-Degree) und dort ein "top-up degree" deiner gewünschten Fachrichtung.
USA: (vorher Studium bei einer Agentur - je credit - anerkennen lassen)
Es gibt 3 Hochschulen, welche nicht über ein residency reqirement verfügen - aber dabei auf regionale akkreditierung achten - COSC, TESC und Excelsior. Dann bei denen nur noch ein bis zwei Kurse und man(m/w/d) hat sein degree.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2020:
kannst du überhaupt wechseln? Dein Arbeitsvertrag ist doch irgendwie an die Uni gekoppelt oder nicht? Oder geht deine Ausbildung/Duales Studium ernsthaft 5,5 Jahre? Dann kann ich mir nicht vorstellen, dass der AG dich einfach 6 monate früher raus lässt, da du ja voll eingearbeitet bist
Mein Studium geht 4.5 Jahre davon die ersten 2 Jahre dual mit Ausbildung und anschließend 2 Jahre reines Studium.
Vertraglich bin ich nicht an die Uni gebunden.
antwortenDie bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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