Budget Firmenwagen Top-Beratungen
Kennt jemand das Budget für einen Firmenwagen (Nettolistenpreis) bei Einstieg in eine Top-Unternehmensberatung (McK, BCG, Bain) direkt nach dem Studium ?
antwortenKennt jemand das Budget für einen Firmenwagen (Nettolistenpreis) bei Einstieg in eine Top-Unternehmensberatung (McK, BCG, Bain) direkt nach dem Studium ?
antwortendu nervst!
antwortenja klar, 200.000 Euro, für nen Maibach reichts noch nicht aber vielleicht ein hübscher kleiner Porsche? *grummel*
antwortenjetzt stellt Euch nicht so an.... Mich interessiert es auch! Irgendwo im Einstiegsgehälter-Thread (UBs) wurde mal 20.000 Netto (McK) genannt... Meine im Zeit-Beitrag damals was von ca. 30.000 (auch McK) gelesen zu haben, aber ich weiss es nicht mehr so genau...
antwortendu nervst auch!
antwortendiese Beiträge über Firmenwagen sind soo armselig.
antwortenWenn man sich über so was den Kopf zerbricht, dann frag ich mich echt, wie's bei euch so um die Persönlichkeit bestellt ist? Werdet ihr zu besseren Menschen mit fetten Firmenwägen oder warum interessiert euch das so brennend? Habt ihr keine eigenen Autos? Wenn ihr da erst mal einsteigt, bei eurer TOP-Unternehmensberatung, natürlich DIREKT nach dem Studium, weil, wie soll es anders sein, natürlich warten die schon seit dem Vordiplom auf euch, dann werdet ihr schon euren Mercedes hingestellt bekommen und mächtig angeben können.
antwortenAuch mit einem Jaguar ist kein Minderwertigkeitskomplex zu kurieren!
antwortenSolche leute haben einen "Tunnel vision" und werden leider nie im Leben weit kommen, da ich nicht mehr wahrnehnem was in ihrer Umgebung passiert.
LEIDER!
antwortenWarum darf einen nicht interessieren, was Unternehmen neben dem Gehalt noch so an geldwerten Vorteilen bieten ?
Ich habe doch eher den Eindruck, dass die Kommentare einiger zeigen, dass sie sich nun mal über so etwas keine Gedanken machen, da sie froh sind überhaupt nen Job zu kriegen...
Tut mir ja leid für euch, dass es für mehr als 40000 zum Einstieg nicht reicht...
Ich hab diesen Threat auch nicht eröffnet...Mit dem Auto ist sicherlich für sich betrachtet nur begrenzt interessant. Zumal man sowas ja auch versteuern muss bzw. bei den Beratungen glaube ich sogar direkt an die Kohle zahlen muss. Wenn man die ganze Woche unterwegs ist kann man sich da schon fragen, ob sich ein Auto überhaupt lohnt, wenn man dafür Geld zahlen muss.
Ich wollte eher darauf hinweisen, dass ein Gesamtpaket doch noch eine ganze Menge anderer Sachen ausmachen kann, die in der Summe durchaus relevant sein können: Handy + Telefonkosten auch privat, Umzugskosten + Maklergebühr, Gehaltsvorschuss für Wohnungseinrichtung, zusätzliche Pensionssparpläne in die das Unternehmen für einen Geld einzahlt, besondere Zusatzversicherungen, Auslandszuschläge, Reisezuschläge etc.
Werde mal bei meiner Uni nen Auto beantragen für die 500 Euro Studiengebühren sollte das ja wohl drin sein!
antwortengute idee. Habe auch schon einen Koch bei mir zu Hause bestellt. Brauche also nicht mehr in die Mensa gehen.
antwortenIch nehm jetzt Hausunterricht. Bitte für 500 Eus setz ich keinen Fuß mehr vor die Tür.
antwortenHabt ihr euch schon mal gefragt, warum die Beratungen euch soviel Kohle zahlen? Ihr verkauft eure Seele. Wer noch nie bei einer Beratung war und meint, er müsste unbedingt zu einer, dem wünsch ich viel Spass. Freundeskreis und soziale Kontakte ade...
antwortenFreundeskreis und soziale KOntakte beschränken sich auf FReitag abend bis Sonntag abend... besser als nichts;-)
Im Vergleich zum I-Banking hat man wenigstens das WE, nicht viel aber etwas...
Wo ist eigentlich euer Problem? Wenn sich einer fuer Beratung entschieden hat, dann ist es doch seine Sache... Und es ist doch verständlich, wenn er sich angesichts der fehlenden Freizeit (wenn er erstmal arbeitet) VOR seinem Arbeitsantritt mal Autos ansehen will und dafuer muss er halt wissen, wieviel er investieren darf/kann...
Goennt den Beratern doch mal Ihre Karre, schliesslich geben sie dafuer auch genug auf (private Kontakte ect....) und zahlen ja auch monatlich dafür...
antwortenKeine Freizeit mehr, dafür schon mal Autokaufen gehen, das nenn ich einen echten Ausgleich.
antwortenFuer einen AutoFan schon ;-)
antwortenwenne beim Ordnungsamt einer bestimmten deutschen Großstadt anfängst, bekommst du nen BMW 530d als Dienstwagen
antwortenWarum sind eigentlich einige User hier immer so aufgebracht, wenn jemand nach Firmenwagen fragt? Genau so legtim wie eine Diskussion über Gehälter ist, ebenso angebracht ist doch die Diskussion von Firmenwagen. Man muss es mal so sehen. Ein Job für 50k im Jahr + Firmenwagen mit Tankkarte kann besser sein als ein Job mit 60k im Jahr ohne Wagen. Ist doch einfach ein Rechenexempel. Und wir arbeiten doch schließlich alle für Geld und nicht aus Spaß an der Freud.
antwortenDie wollten mich aber mich... Bin glatt durch das Accessment-Center durchgerauscht, deswegen gehe ich jetzt doch zu einer UB!
antwortenHmm, also bin ich der einzige idealistische Trottel? Ich arbeite aus Spass an der Arbeit und nicht wegen des Geldes... und mal ehrlich, ich denke den Job als Berater kann auch nur gut aus Spass/Überzeugung und nicht aus Geldssucht machen... Aber ich stimme Dir zu, dass es den Leuten doch vergönnt sei, nach dem Dienstwagen zu fragen... Hier gibt es viel schlimmere Beiträge als dieser, aber bei dem Thema Denstwagen scheint der deutsche Neid und der Statussymbol-Charakter von Autos eine offene Diskussion hier im Forum zu verhindern!
Hinzu scheint mir zu kommen, dass es hier einfach keiner weiß!!!
antwortenUnd, dass es keinen interessiert!
antwortenIch glaube schon, dass es viele interessiert. Die 20000 McK Netto stimmen wohl. Ob im nächsten Jahr das geändert wird, keine Ahnung. Die anderen Beratungen haben definitiv höhere Budgets. Wie hoch, weiss ich aber leider nicht. Dafür müsste man entweder nen Vertrag gesehen haben, dort arbeiten oder jemand persönlich kennnen...
antwortenim Vertrag steht es nicht drin! Man muss also jemanden kennen, oder dort arbeiten...
antwortenIch weiß, dass das Auto bei Bain und McK bis zu 34000 kosten darf. Bei den anderen ... ???
antwortenIT-Beratung: msg systems => 36000, man kann aus ca. 10 Marken wählen.
antwortenSchrecklich. Was gibts denn schon für 36000? Meine Bauern C Klasse kostet Liste schon 56 und unser Budget liegt derzeit bei 55k. Habs aber so durchbekommen!
Jetzt mal ehrlich. Ein Null Acht Fufzehn vw kostet doch schon basis 35!
Lounge Gast schrieb:
antwortenIT-Beratung: msg systems => 36000, man kann aus ca. 10
Marken wählen.
ich finds wichtig, ob man ein auto bekommt oder nicht. gerade bei den up or out läden ist es nicht so schön sich über mehrere jahre für ein auto zu verschulden.
antwortenseh ich auch so. 56k ist scho eine menge. wie weit wohnst du denn dann von deiner arbeit weg?
antwortenWohne genau 3,5 Kilometer von meiner Arbeit weg. Verstehe den Zusammenhang gerade nicht!
Ansonsten stimmt die Tatsache, dass ein Firmenwagen ein Rundum-Sorglospaket ist. Alle 2-3 Jahre ien neues Auto, keine Reperaturen und keine Benzinkosten!
Das Budget für Firmenwagen bei UBs kann alleine deshalb nicht so hoch sein, weil es kein Konzernmanager gerne sieht, wenn du als 25 Jahre alter Frischling mit nem A6 oder A8 neben ihm parkst und er einen A6 fährt. Kommt nicht gut. Ich weiss, dass ca. 35000 bei den Top4 üblich sind. Bekannte von mir fahren A3 oder 1er, das ist ok für den Anfang.
antwortenDer Zusammenhang liegt darin, dass die Entfernung zwischen deinem Wohnort und Deinem Arbeitsort in die Berechnung des monatlich einbehaltenen Geldes für die pauschale Privatnutzung eingeht. Ein 30.000EUR Auto bei 3km kostet Dich pro Monat 30.000 * 1% + 30.000 * (0.03% * Entfernung)
Daher sollte das einfliessen in die Überlegung, ob oder ob nicht ein Firmenwagenmodell attraktiv ist
antwortenNaja wegen der 0,03% vom Bruttolistenpreis je (einfachen) Entfernungskilometer zur Arbeitsstätte.
Bei 3,5 km ist das natürlich herzlich wenig :)
Würdest du 50km weg wohnen, bliebe dir bei weitem weniger netto.
Aber so ist das natürlich eine feine Sache :)
antwortenSelbst wenn man 50 km von der Arbeit weg wohnt, kann es sich durchaus lohnen.
Zu versteuern wären bei 50 km Entfernung und bei einem Listenpreis von 30.000 EUR entsprechend 50 x 0,03 x 30.000 EUR x 1% = 450 EUR und unabhängig von der Entfernung 1% x 30.000 EUR = 300 EUR, in Summe also pro Monat 750 EUR. Das ergibt eine Nettoeinbuße von, sagen wir mal, 300 EUR. Wenn aber der AG vollständig die (Vollservice)-Leasingrate übernimmt (also keine zusätzliche Entgeltumwandlung seitens des AN stattfindet), dann hat man für 300 EUR weniger Netto einen Neuwagen stehen, den man auch privat nutzen kann. Ich finde das ist immer noch ein sehr guter Deal.
Im Vergleich mit einem privat angeschafften Auto, fallen dort allein für die Fahrten zur Arbeit monatlich rund 200 EUR an Spritkosten an (basierend auf dem Beispiel oben mit täglich 100 km Arbeitsweg bzw. 2200 km pro Monat, Verbrauch 6 l/100 km, Preis 1,50 EUR/l Kraftstoff).
Lounge Gast schrieb:
antwortenNaja wegen der 0,03% vom Bruttolistenpreis je (einfachen)
Entfernungskilometer zur Arbeitsstätte.Bei 3,5 km ist das natürlich herzlich wenig :)
Würdest du 50km weg wohnen, bliebe dir bei weitem weniger
netto.Aber so ist das natürlich eine feine Sache :)
Bei KPMG ist das nicht attraktiv, weil der Betrag vom Netto einbehalten wird, nicht vom Brutto! :(
Lounge Gast schrieb:
antwortenSelbst wenn man 50 km von der Arbeit weg wohnt, kann es sich
durchaus lohnen.
Zu versteuern wären bei 50 km Entfernung und bei einem
Listenpreis von 30.000 EUR entsprechend 50 x 0,03 x 30.000
EUR x 1% = 450 EUR und unabhängig von der Entfernung 1% x
30.000 EUR = 300 EUR, in Summe also pro Monat 750 EUR. Das
ergibt eine Nettoeinbuße von, sagen wir mal, 300 EUR. Wenn
aber der AG vollständig die (Vollservice)-Leasingrate
übernimmt (also keine zusätzliche Entgeltumwandlung seitens
des AN stattfindet), dann hat man für 300 EUR weniger Netto
einen Neuwagen stehen, den man auch privat nutzen kann. Ich
finde das ist immer noch ein sehr guter Deal.
Im Vergleich mit einem privat angeschafften Auto, fallen dort
allein für die Fahrten zur Arbeit monatlich rund 200 EUR an
Spritkosten an (basierend auf dem Beispiel oben mit täglich
100 km Arbeitsweg bzw. 2200 km pro Monat, Verbrauch 6 l/100
km, Preis 1,50 EUR/l Kraftstoff).Lounge Gast schrieb:
Naja wegen der 0,03% vom Bruttolistenpreis je (einfachen)
Entfernungskilometer zur Arbeitsstätte.Bei 3,5 km ist das natürlich herzlich wenig :)
Würdest du 50km weg wohnen, bliebe dir bei weitem weniger
netto.Aber so ist das natürlich eine feine Sache :)
Wir reden aber hier von einem BLP von 55k.
Bei 50km bereits 1375 Euro mehr zu versteuern.
Ich wohne (momentan noch) über 100km von meiner Arbeit weg. Da würde sich eine Bonzen-Karre für 55k nicht rentieren.
Klar mit 30k sieht das Ganze ein bisschen anders aus, das stimmt. Bin da ganz deiner Meinung. Ist immer noch ein super Deal + Rundum-Sorglos-Paket.
antwortenJa das mag wohl sein. Muss halt jeder selbst ausrechnen ob es sich für sie/ihn lohnt. Mein Beitrag bezog sich sogar eher auf die Situationen wo der AG die Leasingrate (oder zumindest einen Teil davon) übernimmt. Das soll es ja in einigen Firmen geben, dass diese als Gehaltsbestandteil auch einen Firmenwagen stellt (bspw. bis max. 600 EUR monatl. Leasingrate).
Die einzige Eigenleistung die man dann hier erstmal erbringt, ist der geldwerte Vorteil, der das Netto reduziert. Leider sind die Modelle, wie sie die Big4 anbieten, weniger lukrativ, weil man hier auch die Leasingrate selbst übernimmt (wenn auch tw. aus dem Bruttogehalt).
Lounge Gast schrieb:
antwortenBei KPMG ist das nicht attraktiv, weil der Betrag vom Netto
einbehalten wird, nicht vom Brutto! :(
Du vergisst aber beim Vergleich zum privat angeschafften Fahrzeug die Pendlerpauschale!!
Das sind bei einer Entfernung von 50km ca. 300 ? im Monat, die dagegen gerechnet werden.
Bleiben also nach Abzug der Spritkosten noch 100 ? übrig. Zusammen mit den 300 ? netto, die beim Dienstwagenmodell draufgehen, sind also ca. 400 ? übrig.
Das ist definitiv machbar (Beispiel: A4 2.0 TDI, mit sinnvollen Extras, Listenpreis 35.900 ?, 36 Monate mit 30.000km p.a., Leasingrate pro Monat: 255 ?, Anzahlung 3000 ?).
Klar, hier muss man alles selbst zahlen (Versicherung, Reparatur etc).
Je teurer der Dienstwagen aber wird, desto unrentabler ist er in der Regel.
Lounge Gast schrieb:
antwortenSelbst wenn man 50 km von der Arbeit weg wohnt, kann es sich
durchaus lohnen.
Zu versteuern wären bei 50 km Entfernung und bei einem
Listenpreis von 30.000 EUR entsprechend 50 x 0,03 x 30.000
EUR x 1% = 450 EUR und unabhängig von der Entfernung 1% x
30.000 EUR = 300 EUR, in Summe also pro Monat 750 EUR. Das
ergibt eine Nettoeinbuße von, sagen wir mal, 300 EUR. Wenn
aber der AG vollständig die (Vollservice)-Leasingrate
übernimmt (also keine zusätzliche Entgeltumwandlung seitens
des AN stattfindet), dann hat man für 300 EUR weniger Netto
einen Neuwagen stehen, den man auch privat nutzen kann. Ich
finde das ist immer noch ein sehr guter Deal.
Im Vergleich mit einem privat angeschafften Auto, fallen dort
allein für die Fahrten zur Arbeit monatlich rund 200 EUR an
Spritkosten an (basierend auf dem Beispiel oben mit täglich
100 km Arbeitsweg bzw. 2200 km pro Monat, Verbrauch 6 l/100
km, Preis 1,50 EUR/l Kraftstoff).Lounge Gast schrieb:
Naja wegen der 0,03% vom Bruttolistenpreis je (einfachen)
Entfernungskilometer zur Arbeitsstätte.Bei 3,5 km ist das natürlich herzlich wenig :)
Würdest du 50km weg wohnen, bliebe dir bei weitem weniger
netto.Aber so ist das natürlich eine feine Sache :)
So siehts nämlich aus. Ich bin der Typ von oben. Wenn ich nur einen Cent an der Leasingrate zahlen müsste(liegt bei der C-klasse so um 600 ) würde ich nie und nimmer einen Firmenwagen nehmen. Das wäre es mir einfach nicht wert. Aber ich muss weder Leasingrate noch Benzin oder sonstiges bezahlen und nur den geldwerten Vorteil versteuern. Und sobald man merh als 50 km fahren muss zur Arbeit, muss man in seiner Freizeit schon reichlich Privat fahren, damit man das weniger netto wieder raus hat, sofern man den Sprit bezahlt kommt!
Lounge Gast schrieb:
antwortenJa das mag wohl sein. Muss halt jeder selbst ausrechnen ob es
sich für sie/ihn lohnt. Mein Beitrag bezog sich sogar eher
auf die Situationen wo der AG die Leasingrate (oder zumindest
einen Teil davon) übernimmt. Das soll es ja in einigen Firmen
geben, dass diese als Gehaltsbestandteil auch einen
Firmenwagen stellt (bspw. bis max. 600 EUR monatl.
Leasingrate).
Die einzige Eigenleistung die man dann hier erstmal erbringt,
ist der geldwerte Vorteil, der das Netto reduziert. Leider
sind die Modelle, wie sie die Big4 anbieten, weniger
lukrativ, weil man hier auch die Leasingrate selbst übernimmt
(wenn auch tw. aus dem Bruttogehalt).Lounge Gast schrieb:
Bei KPMG ist das nicht attraktiv, weil der Betrag vom
Netto
einbehalten wird, nicht vom Brutto! :(
Die Pendlerpauschale kann man auch ansetzen, wenn man einen Dienstwagen fährt. Also erst schlau machen, dann rumbrüllen!
antwortenUnd außerdem ist das Beispiel aus deinem Vergleich schon deswegen hinfällig, weil man mit 10.000 km Laufleistung nicht nach einem halben Jahr schon allein mit den Fahrten zur Arbeit die im Leasingvertrag vereinbarte Laufleistung überschreitet (100 Arbeitstage x 50 km x 2 = 10.000 km).
Lounge Gast schrieb:
antwortenDu vergisst aber beim Vergleich zum privat angeschafften
Fahrzeug die Pendlerpauschale!!Das sind bei einer Entfernung von 50km ca. 300 ? im Monat,
die dagegen gerechnet werden.Bleiben also nach Abzug der Spritkosten noch 100 ? übrig.
Zusammen mit den 300 ? netto, die beim Dienstwagenmodell
draufgehen, sind also ca. 400 ? übrig.Das ist definitiv machbar (Beispiel: A4 2.0 TDI, mit
sinnvollen Extras, Listenpreis 35.900 ?, 36 Monate mit
30.000km p.a., Leasingrate pro Monat: 255 ?, Anzahlung 3000 ?).
Eigentlich ist ein PKW gerade keine immaterielle Sache, sondern eine sehr materielle Sache. Schließlich kann man den PKW ja anfassen....
Lounge Gast schrieb:
antwortenJunge/Mädel,
Diese immaterielle Sachen können dich doch nicht so sehr
interessieren oder?
daher ja auch pendler!pauschale!
antwortenSelbst bei einer Strategieberatung, hatte ein Budget von 45k für einen Dienstwagen (aufstockbar durch private Zuzahlung).
Da das aber versteuert werden muss und man nur am Wochenende zu Hause ist, nicht unbedingt so attraktiv. Andere Leistungen wären mir lieber gewesen, war aber nicht verhandelbar.
Ich finde aber auch, dass das bei einer Entscheidung für eine Bewerbung keine Rolle spielen sollte. Bewerbt euch einfach; im finalen Interview kann mann dann immer noch drüber reden.
antwortenWährend der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.
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