Generation Y
Hier ein schöner Artikel über unsere jetzt so wundervoll betitelte Generation.-- zwar aus den USA aber trotzdem interessant :-D
http://www.waitbutwhy.com/2013/09/why-generation-y-yuppies-are-unhappy.html
antwortenHier ein schöner Artikel über unsere jetzt so wundervoll betitelte Generation.-- zwar aus den USA aber trotzdem interessant :-D
http://www.waitbutwhy.com/2013/09/why-generation-y-yuppies-are-unhappy.html
antwortenMein lieber Junge, "unsere" Generation ist das schon mal gar nicht. Dieser Generationenquark ist fast noch aufdringlicher als das angebliche "Lebensgefühl der XXer Jahre".
Aber das ist trotz allem ganz witzig geschrieben und passt zumindest auf einige Kollegen (und auf so ziemlich jeden zweiten hier im Einsteigerforum).
Ich findes es gut und SEHR PASSEND!
antwortenGut zu lesen und sicher nicht ganz unwahr, wobei man immer beachten muss, dass diese Generationsbegrifflichkeiten aus den USA kommen. In Europa, insbesondere in Deutschland, waren die Generationen ganz anderen Voraussetzungen ausgesetzt, die die Generationen dementsprechend unterschiedlich geprägt haben. Im globalen Dorf werden diese Unterschiede zwar weniger, aber sie verschwinden nicht ganz. Das sollte man bei US-amerikanischen Quellen bezüglich dieses Themas immer bedenken.
antwortenDie Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Was bewegt junge Erwachsene heute? Unterscheiden sie sich bei Karrierewunsch und Lebenszufriedenheit von früheren Generationen? Angeblich treiben mehr Freizeit und Selbstverwirklichung die Generation Y an. Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, dass die Einstellungen zu Arbeit und Beruf heute gar nicht so anders ist als vor 20 oder 30 Jahren.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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