Welche Note hattet ihr im StB Examen und welchen Job habt ihr jetzt?
Hallo,
Meine Frage steht im Titel.
Interassant waere nich eure Vorbereitubgsart. Bspw. Fernkrus Knoll zzgl Klausrenkurs Haas.
LG u. Danke
antwortenHallo,
Meine Frage steht im Titel.
Interassant waere nich eure Vorbereitubgsart. Bspw. Fernkrus Knoll zzgl Klausrenkurs Haas.
LG u. Danke
antwortenAlso, ich finde Rechtschreibrechthaberei in Foren ja albern, aber dein Post ist ja fast schon Kunst. Ich würde mir das mit dem StB-Examen nochmal überlegen. Da kommt es später in der Praxis auf ordentliche Schriftsätze und Detailgenauigkeit an.
Zum Thema: Es interessiert niemanden die Note, da das Examen nicht viel mit der Praxis zu tun hat. Bestanden zu haben reicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2019:
Hallo,
Meine Frage steht im Titel.
Interassant waere nich eure Vorbereitubgsart. Bspw. Fernkrus Knoll zzgl Klausrenkurs Haas.
LG u. Danke
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antwortenIch habe das StBxExamen nie geschrieben. Ich arbeite jetzt als Analyst im Bereich Alternative Investments.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2019:
Ich habe das StBxExamen nie geschrieben. Ich arbeite jetzt als Analyst im Bereich Alternative Investments.
Nie geschrieben, was willst du uns damit sagen ?
antwortenIch hatte im Examen eine 2,5 und arbeite mittlerweile als Senior Manager im International Tax bei EY. Gehalt ist sechsstellig. Ich kann mich nicht beschweren.
antwortenUnd Senior Manager bist du wegen der Note geworden? Weil IStR ein so wichtiger Teil des Examens ist? Nice try.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
antwortenIch hatte im Examen eine 2,5 und arbeite mittlerweile als Senior Manager im International Tax bei EY. Gehalt ist sechsstellig. Ich kann mich nicht beschweren.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Schon gelesen?
www.wiwi-treff.de/Branchentrends-and-News/EU-Kommission-greift-nach-der-Vorbehaltsaufgabe-der-Steuerberater/Artikel-3135
Hast du hier schonmal gepostet, ist aber immer noch Blödsinn sich deswegen große Sorgen zu machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Und Senior Manager bist du wegen der Note geworden? Weil IStR ein so wichtiger Teil des Examens ist? Nice try.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Ich hatte im Examen eine 2,5 und arbeite mittlerweile als Senior Manager im International Tax bei EY. Gehalt ist sechsstellig. Ich kann mich nicht beschweren.
Ich denke, die meisten sehr guten Examenkandidaten (d.h. 3.0 und besser) werden schnell Partner bei einer mittelstaendischen Kanzlei.
Der Rest bleibt wohl bei einer Big Four als Angestellter.
Einige wenige werden Partner bei Big Four Kanzleien.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Und Senior Manager bist du wegen der Note geworden? Weil IStR ein so wichtiger Teil des Examens ist? Nice try.
Ich hatte im Examen eine 2,5 und arbeite mittlerweile als Senior Manager im International Tax bei EY. Gehalt ist sechsstellig. Ich kann mich nicht beschweren.
Ich denke, die meisten sehr guten Examenkandidaten (d.h. 3.0 und besser) werden schnell Partner bei einer mittelstaendischen Kanzlei.
Der Rest bleibt wohl bei einer Big Four als Angestellter.
Einige wenige werden Partner bei Big Four Kanzleien.
Als ob die Examensnote dich zum Partner befördert. Wie weltfremd bist du...
antwortenHier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
antwortenOkay, aber der TE hat ja mit seiner Frage offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Examensnote und Karriere herstellen wollen, sonst wäre die Frage nämlich sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
antwortenHier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
Aber ist schon so wie bei den Juristen.
Man brauch schon ein Praedikat fuer Karriere.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
antwortenOkay, aber der TE hat ja mit seiner Frage offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Examensnote und Karriere herstellen wollen, sonst wäre die Frage nämlich sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Hier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Aber ist schon so wie bei den Juristen.
Man brauch schon ein Praedikat fuet Karrirre.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Okay, aber der TE hat ja mit seiner Frage offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Examensnote und Karriere herstellen wollen, sonst wäre die Frage nämlich sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Hier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
Kann zwar nichts zum Steuerberater sagen aber bei Juristen ist diese Aussage definitiv veraltet. Quelle: Unter anderem mein Bruder (8,2 und 7,7 im Examen, Einstiegsgehalt 110k fix + Bonus)
antwortenSchwachsinn! Die Note juckt keinen Menschen. Steht auch nicht auf der Urkunde/Bescheinigung und wurde bei uns auch nicht mitgeteilt. Ich hatte im schriftlichen eine 4,0 und im mündlichen leicht bestanden. Note keine Ahnung.
Bin jetzt Partner einer kleinen Gesellschaft... War und wollte aber auch nie Big4. (Ohne das schlecht zu reden)
Du kannst sowohl mit einer guten als auch mit einer schlechten Note Big4 Partner werden, Partner bei freshfields oder Flick gocke oder als angestellter Steuerberater für wenig geld Einkommensteuer Mandate schrubben....
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
antwortenAber ist schon so wie bei den Juristen.
Man brauch schon ein Praedikat fuet Karrirre.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Okay, aber der TE hat ja mit seiner Frage offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Examensnote und Karriere herstellen wollen, sonst wäre die Frage nämlich sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Hier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Schwachsinn! Die Note juckt keinen Menschen. Steht auch nicht auf der Urkunde/Bescheinigung und wurde bei uns auch nicht mitgeteilt. Ich hatte im schriftlichen eine 4,0 und im mündlichen leicht bestanden. Note keine Ahnung.
Bin jetzt Partner einer kleinen Gesellschaft... War und wollte aber auch nie Big4. (Ohne das schlecht zu reden)
Du kannst sowohl mit einer guten als auch mit einer schlechten Note Big4 Partner werden, Partner bei freshfields oder Flick gocke oder als angestellter Steuerberater für wenig geld Einkommensteuer Mandate schrubben....
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Aber ist schon so wie bei den Juristen.
Man brauch schon ein Praedikat fuet Karrirre.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Okay, aber der TE hat ja mit seiner Frage offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Examensnote und Karriere herstellen wollen, sonst wäre die Frage nämlich sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Hier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
Ich habe gehoert, dass man bei Grosskanzleien mindestens 3.0 als StB im Examen benoetigt.
antwortenNee, wichtig ist bei Großkanzleien nur, was man dem Mandanten weiterbelasten kann. Und da du ja die Note nicht auf die Stirn tätowiert bekommst...
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Schwachsinn! Die Note juckt keinen Menschen. Steht auch nicht auf der Urkunde/Bescheinigung und wurde bei uns auch nicht mitgeteilt. Ich hatte im schriftlichen eine 4,0 und im mündlichen leicht bestanden. Note keine Ahnung.
Bin jetzt Partner einer kleinen Gesellschaft... War und wollte aber auch nie Big4. (Ohne das schlecht zu reden)
Du kannst sowohl mit einer guten als auch mit einer schlechten Note Big4 Partner werden, Partner bei freshfields oder Flick gocke oder als angestellter Steuerberater für wenig geld Einkommensteuer Mandate schrubben....
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Aber ist schon so wie bei den Juristen.
Man brauch schon ein Praedikat fuet Karrirre.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Okay, aber der TE hat ja mit seiner Frage offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Examensnote und Karriere herstellen wollen, sonst wäre die Frage nämlich sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Hier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
Ich habe gehoert, dass man bei Grosskanzleien mindestens 3.0 als StB im Examen benoetigt.
Da man die Note nirgendwo offiziell mitgeteilt bekommt, wäre das eine recht nutzlose Regel. Kannst ja alles behaupten.
antwortenAlso für die Big4 und Following 10 reicht einfach nur ein bestanden. Die Note kann man auf Anfrage erfahren, macht aber soweit ich weiß eigentlich keiner, da man es für nichts braucht
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.03.2019:
Also für die Big4 und Following 10 reicht einfach nur ein bestanden. Die Note kann man auf Anfrage erfahren, macht aber soweit ich weiß eigentlich keiner, da man es für nichts braucht
Man muss doch praedikatsexamen haben fuer karriere?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Man muss doch praedikatsexamen haben fuer karriere?!
Nein.
antwortenIch hatte vor neun Jahren eine 1,9 und bin jetzt glückliche Mutter und Hausfrau :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.04.2019:
Ich hatte vor neun Jahren eine 1,9 und bin jetzt glückliche Mutter und Hausfrau :-)
Siehste mal!
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.04.2019:
Ich hatte vor neun Jahren eine 1,9 und bin jetzt glückliche Mutter und Hausfrau :-)
Bei welcher Notenkombination ergibt sich ein arithm. Mittel von 1,9?
Aber herzlichen Glückwunsch.
Liebe Grüße
Ceterum censeo schrieb am 03.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:
Ich hatte vor neun Jahren eine 1,9 und bin jetzt glückliche Mutter und Hausfrau :-)
Bei welcher Notenkombination ergibt sich ein arithm. Mittel von 1,9?
Aber herzlichen Glückwunsch.
Liebe Grüße
Ich hatte 2.0.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.04.2019:
Ceterum censeo schrieb am 03.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:
Ich hatte vor neun Jahren eine 1,9 und bin jetzt glückliche Mutter und Hausfrau :-)
Bei welcher Notenkombination ergibt sich ein arithm. Mittel von 1,9?
Aber herzlichen Glückwunsch.
Liebe GrüßeIch hatte 2.0.
Ich lag bei 1.5 schriftl.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Aber ist schon so wie bei den Juristen.
Man brauch schon ein Praedikat fuet Karrirre.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Okay, aber der TE hat ja mit seiner Frage offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Examensnote und Karriere herstellen wollen, sonst wäre die Frage nämlich sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Hier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
Kann zwar nichts zum Steuerberater sagen aber bei Juristen ist diese Aussage definitiv veraltet. Quelle: Unter anderem mein Bruder (8,2 und 7,7 im Examen, Einstiegsgehalt 110k fix + Bonus)
Die Noten sind aber deutlich besser als nur bestanden. Mit 110 k ist er wohl dann auch nicht bei einer absoluten Topadresse.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Aber ist schon so wie bei den Juristen.
Man brauch schon ein Praedikat fuet Karrirre.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Okay, aber der TE hat ja mit seiner Frage offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Examensnote und Karriere herstellen wollen, sonst wäre die Frage nämlich sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Hier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
Kann zwar nichts zum Steuerberater sagen aber bei Juristen ist diese Aussage definitiv veraltet. Quelle: Unter anderem mein Bruder (8,2 und 7,7 im Examen, Einstiegsgehalt 110k fix + Bonus)
Die Noten sind aber deutlich besser als nur bestanden. Mit 110 k ist er wohl dann auch nicht bei einer absoluten Topadresse.
Dir ist schon bewusst, dass das durchschn. Einstiegsgehalt mit 2. Stex bei 55k liegt?
Bei einem doppelten Verdienst kann man schon von absoluter Topadresse sprechen. Die 10k Unterschied machen das Kraut auch nicht mehr fett.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Aber ist schon so wie bei den Juristen.
Man brauch schon ein Praedikat fuet Karrirre.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Okay, aber der TE hat ja mit seiner Frage offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Examensnote und Karriere herstellen wollen, sonst wäre die Frage nämlich sinnlos.
WiWi Gast schrieb am 24.03.2019:
Hier nochmal der Senior Manager:
Wo habe ich bitte behauptet, dass ich Senior Manager wegen meiner Examensnote geworden bin. Was seid ihr denn für Experten?
Es wurde lediglich nach der Examensnote und dem Tätigkeitsbereich gefragt. Darauf habe ich eine Antwort gegeben. Ob man jetzt knapp bestanden hat oder ne 2,5 hat und zu den Besten gehört hat, ist doch völlig egal für die berufliche Karriere.
Dennoch sehe ich eine leichte Korrelation zwischen Berufserfolg und Examensnote.
Kann zwar nichts zum Steuerberater sagen aber bei Juristen ist diese Aussage definitiv veraltet. Quelle: Unter anderem mein Bruder (8,2 und 7,7 im Examen, Einstiegsgehalt 110k fix + Bonus)
Die Noten sind aber deutlich besser als nur bestanden. Mit 110 k ist er wohl dann auch nicht bei einer absoluten Topadresse.
Dir ist schon bewusst, dass das durchschn. Einstiegsgehalt mit 2. Stex bei 55k liegt?
Bei einem doppelten Verdienst kann man schon von absoluter Topadresse sprechen. Die 10k Unterschied machen das Kraut auch nicht mehr fett.
Hatte 2.0 im Examen schriftlich.
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
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