Youtuber - Ask Me Anything!
Ich verdiene mein Einkommen mit Hilfe von Youtube Videos (Lets Plays u. a.). - Fragt mich alles!
antwortenIch verdiene mein Einkommen mit Hilfe von Youtube Videos (Lets Plays u. a.). - Fragt mich alles!
antwortenIst dir das nicht peinlich?
Kannst du dich selbst noch im Spiegel anschauen, wenn du kleinen Kindern irgendn Käse als "tolles" Must-have darstellst?
Versteuerst du auch schön deine Gewinne?
Hast du dich und deine Persönlichkeit im Laufe der Jahre als youtuber verändert?
LG
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2018:
antworten
Ist dir das nicht peinlich?
Kannst du dich selbst noch im Spiegel anschauen, wenn du kleinen Kindern irgendn Käse als "tolles" Must-have darstellst?
Versteuerst du auch schön deine Gewinne?
Hast du dich und deine Persönlichkeit im Laufe der Jahre als youtuber verändert?
- Verdienst du mehr als 3000 € Brutto mit deinen Videos?
LG
Hast eine Alternative falls es zu Schwierigkeiten kommt? Also ein vorangegangenes Studium oder Ausbildung? Youtube Channels werden ja manchmal relativ unbegründet platt gemacht...
antwortenNein, ich habe keine Alternative. Ein Influencer kommt über die Persönlichkeit. Und ich bin jemand, der bei den Leuten sehr gut ankommt und sehe zudem noch sehr gut aus, was mir viele Klicks von kleinen Mädchen bringt. Das Aussehen sollte noch 10 bis 15 Jahre halte. Dann hoffe ich es geschafft zu haben.
Die einzige Sorge die ich echt habe ist, dass Youtube weiter seine Kriterien für die Monetisierung verändert. Jetzt sollen die Kriterien bald verschärft werden. Das macht mir echt Sorgen. Ich werde die Hürde aber überspringen und im Notfall kauft man sich Anfütterungstraffic. Kostet leider auch ein paar Tausender. Bis auf das habe ich keine Sorgen.
antwortenUnd was verdient man pro Jahr?
antwortenWie heißt dein youtube Channel ? Wie viele Abonnenten? Wie viele Klicks gesamt?
antwortenDas möchte ich erst sagen, wenn hier mehr Leute schreiben. Ich bin schon ein wenig enttäuscht, wie gering das Feedback ist, wenn jemand euch seine Erfahrungen mitteilt.
WiWi Gast schrieb am 01.02.2018:
antwortenWie heißt dein youtube Channel ? Wie viele Abonnenten? Wie viele Klicks gesamt?
Du bist hier in nem WiWi_Forum, in dem der Großteil der teilnehmenden Menschen Typen wie dich verachtet ; ).
Das solltest du nicht vergessen.
antwortenAlso ich finds cool. 2.000 / Monat ist ordentlich und lässt sich sicher weiter steigern.
Mich würde interessieren, ob sich das ganze nachher verkaufen lässt oder der Unternehmenswert an dich als Insider gekoppelt ist.
Kannst du auch Urlaub machen oder muss dein youtube Channel immer aktuell bleiben damit die Follower (oder wie man die nennt) nicht abspringen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2018:
Aussehen sollte noch 10 bis 15 Jahre halte. Dann hoffe ich es geschafft zu haben.
was hast du dann geschafft?
antwortenNicht TE, aber ich mache auch Youtube neben meinem Studium und Werkstudent in der Transaktionsberatung ;)
Nicht so groß wie TE, aber es reicht dass ich meinen neuen Rechner (~3k) zu Hause nicht selbst bezahlen musste inkl. allem Zubehör (Rennsitz etc., nochmal ~1k).
Dazu noch viele viele andere Benefits im alltäglichen Leben. Viel Viel Arbeit, aber es macht unfassbar Spaß. Erst dachte ich mir auch immer "aber was denken denn die Kollegen", doch das ist komplett egal, manche rollen mit den Augen, andere feiern es. Werde es so lange weiter machen, wie es meine Zeit zulässt.
Naja 24k brutto im Jahr ist ja ein Witz. Wenn es neben dem Hauptjob wäre, dann OK.
Wieviel Zeitaufwand hast du pro Woche?
antwortenDass ich dann so viel Geld eingenommen habe, dass ich nicht mehr arbeiten muss
WiWi Gast schrieb am 01.02.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2018:
Aussehen sollte noch 10 bis 15 Jahre halte. Dann hoffe ich es geschafft zu haben.
was hast du dann geschafft?
Mich überrascht, dass ihr nicht mehr Fragen an mich habt. Immerhin bin ich ein erfolgreicher Influencer, der es geschafft hat, noch nur die Jungs, sondern auch die Mädchen auf seine Kanal zu locken. Das ist eine Kunst und dafür habe ich Anerkennung verdient. Ich erlebe es so oft, dass Akademiker sich zwar mit ihrem Studium brüsten, aber dann doch weniger verdienen, als ich mit dem Kanal. Echt jetzt. Ihr habt hier eine Chance zum virtuellen Kamingespräch.
antwortenStudierst du nebenbei oder bist du hauptberuflich Youtuber?
Das würde doch dann auch bedeuten, dass du dich privat krankenversichern müsstest?
Bei 24k brutto, blieben dir dann im Jahr ~12k zum leben. Nimm mir das nicht übel, aber dann kannst du doch hartzen und einfach so zocken ohne den Druck Videos produzieren zu müssen?
antwortenKlar. Ich meine, der Unterschied zwischen 1.000 EUR und 416 EUR im Monat ist ja jetzt wirklich nicht so gravierend.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenStudierst du nebenbei oder bist du hauptberuflich Youtuber?
Das würde doch dann auch bedeuten, dass du dich privat krankenversichern müsstest?
Bei 24k brutto, blieben dir dann im Jahr ~12k zum leben. Nimm mir das nicht übel, aber dann kannst du doch hartzen und einfach so zocken ohne den Druck Videos produzieren zu müssen?
Wohnst du noch zuhause?
Das Amt zahlt dir neben den 416 euro auch Miete, befreit dich von der GEZ und subventioniert alltägl. Dinge wie Monatsfahrkarten, Eintritt in Schwimmbäder usw. und übernimmt deine Krankenversicherung (auch Teile der privaten!). Von daher lebt der Hartzer entspannter als der geneigte Youtuber.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenKlar. Ich meine, der Unterschied zwischen 1.000 EUR und 416 EUR im Monat ist ja jetzt wirklich nicht so gravierend.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Studierst du nebenbei oder bist du hauptberuflich Youtuber?
Das würde doch dann auch bedeuten, dass du dich privat krankenversichern müsstest?
Bei 24k brutto, blieben dir dann im Jahr ~12k zum leben. Nimm mir das nicht übel, aber dann kannst du doch hartzen und einfach so zocken ohne den Druck Videos produzieren zu müssen?
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Studierst du nebenbei oder bist du hauptberuflich Youtuber?
Das würde doch dann auch bedeuten, dass du dich privat krankenversichern müsstest?
Bei 24k brutto, blieben dir dann im Jahr ~12k zum leben. Nimm mir das nicht übel, aber dann kannst du doch hartzen und einfach so zocken ohne den Druck Videos produzieren zu müssen?
Er hat doch klar geschrieben, dass er 24k Brutto im Jahr durch Werbeeinnahmen auf Youtube macht aber da noch weitere Einnahmequellen dazu kommen.
Außerdem weiß hier keiner was über seine Wachstumsraten. Wenn er hofft in 10 Jahren ausgesorgt zu haben, dann gehe ich doch davon aus, dass sein Channel in den vergangenen Jahren sehr starkes Wachstum hatte und er das zumindest in Teilen in die Zukunft prognostiziert.
Ich sage doch auch keinem Startup-Gründer im dritten Jahr bei 30k Bruttogewinn, dass er dämlich ist sowas zu machen und sich das finanziell ja gar nicht lohnt. Zumindest nicht solange ich nicht weiß wie die Entwicklung der Vorjahre war und wie das Potenzial für die Zukunft aussieht.
In meinen Augen sollte man jemandem der sich selbstständig macht und dabei auch noch einigermaßen auf Erfolgskurs ist großen Respekt zollen anstatt sie zu belächeln weils "nur" Youtube ist.
antwortenJa, ich wohne noch zu Hause und bin parallel als Student eingeschrieben. In einem Studiengang, in dem man keine Prüfungen schreiben muss, denn da war ich glaube ich nur zweimal. Krankenkasse zahle ich nicht, weil ich noch bei meinem Eltern mitversichert bin bis Dezember. Bafög beziehe ich auch und als Student muss ich keine Steuererklärung machen und habe demnach die 24k bar auf die Hand.
Insgesamt habe ich mein Einkommen als Youtube-Influencer, Bafög und Kindergeld. Das macht etwas über 30k. Netto. Im Jahr. Ich denke, man bräuchte wahrscheinlich ein Einkommen von 50 - 60k brutto um nach Kosten (z.B. Wohnung) und Abzügen so viel zu verdienen wie ich heute. Das erreichen doch 70% ihr Leben lang nicht.
Mein Traum ist es noch 10-15 Jahre so weiterzumachen. Ich möchte meine Einnahmen steigern. Und zwar expotentiell in den nächsten 4 Jahren. So, dass ich in in 10 - 15 Jahren Millionär bin und nicht mehr arbeiten muss. Drückt mir die Daumen.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenWohnst du noch zuhause?
Das Amt zahlt dir neben den 416 euro auch Miete, befreit dich von der GEZ und subventioniert alltägl. Dinge wie Monatsfahrkarten, Eintritt in Schwimmbäder usw. und übernimmt deine Krankenversicherung (auch Teile der privaten!). Von daher lebt der Hartzer entspannter als der geneigte Youtuber.WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Klar. Ich meine, der Unterschied zwischen 1.000 EUR und 416 EUR im Monat ist ja jetzt wirklich nicht so gravierend.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Studierst du nebenbei oder bist du hauptberuflich Youtuber?
Das würde doch dann auch bedeuten, dass du dich privat krankenversichern müsstest?
Bei 24k brutto, blieben dir dann im Jahr ~12k zum leben. Nimm mir das nicht übel, aber dann kannst du doch hartzen und einfach so zocken ohne den Druck Videos produzieren zu müssen?
Falls das kein Troll ist:
Mit Steuerhinterziehung und Bafög-Betrug würde ich im Internet nicht prahlen. Vielleicht feierst du dann deine Million sonst irgendwann hinter schwedischen Gardinen ;)
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenJa, ich wohne noch zu Hause und bin parallel als Student eingeschrieben. In einem Studiengang, in dem man keine Prüfungen schreiben muss, denn da war ich glaube ich nur zweimal. Krankenkasse zahle ich nicht, weil ich noch bei meinem Eltern mitversichert bin bis Dezember. Bafög beziehe ich auch und als Student muss ich keine Steuererklärung machen und habe demnach die 24k bar auf die Hand.
Insgesamt habe ich mein Einkommen als Youtube-Influencer, Bafög und Kindergeld. Das macht etwas über 30k. Netto. Im Jahr. Ich denke, man bräuchte wahrscheinlich ein Einkommen von 50 - 60k brutto um nach Kosten (z.B. Wohnung) und Abzügen so viel zu verdienen wie ich heute. Das erreichen doch 70% ihr Leben lang nicht.
Mein Traum ist es noch 10-15 Jahre so weiterzumachen. Ich möchte meine Einnahmen steigern. Und zwar expotentiell in den nächsten 4 Jahren. So, dass ich in in 10 - 15 Jahren Millionär bin und nicht mehr arbeiten muss. Drückt mir die Daumen.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Wohnst du noch zuhause?
Das Amt zahlt dir neben den 416 euro auch Miete, befreit dich von der GEZ und subventioniert alltägl. Dinge wie Monatsfahrkarten, Eintritt in Schwimmbäder usw. und übernimmt deine Krankenversicherung (auch Teile der privaten!). Von daher lebt der Hartzer entspannter als der geneigte Youtuber.WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Klar. Ich meine, der Unterschied zwischen 1.000 EUR und 416 EUR im Monat ist ja jetzt wirklich nicht so gravierend.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Studierst du nebenbei oder bist du hauptberuflich Youtuber?
Das würde doch dann auch bedeuten, dass du dich privat krankenversichern müsstest?
Bei 24k brutto, blieben dir dann im Jahr ~12k zum leben. Nimm mir das nicht übel, aber dann kannst du doch hartzen und einfach so zocken ohne den Druck Videos produzieren zu müssen?
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Bafög beziehe ich auch und als Student muss ich keine Steuererklärung machen und habe demnach die 24k bar auf die Hand.
Ja ne ist klar :D Troll
Keine Steuererklärung machen müssen und keine Steuern zahlen sind zwei paar Schuhe
Wie hast du denn damals angefangen? Mit einer richtigen Strategie oder war es eher Glück und du bist da "reingerutscht"? Dabei meine ich insbesondere den puren Anfang, d. h. nach der Öffnung des Channels.
Wieso Betrug? Ich bin Youtube-Influencer! Ich arbeite für mein Geld und als Student steht mir Bafög zu. Ich bin ordentlich eingeschrieben. Und als Student zahlt man keine Lohnsteuer, Krankenkasse oder Beiträge zur Arbeitslosenversicherung. Ich habe da bei Kumpels nachgefragt. Das macht man nur, wenn man wo angestellt ist. Bin ich aber nicht. Ich bin Youtube-Influencer, Leute. Von daher erstmal informieren, bevor man schreibt.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenFalls das kein Troll ist:
Mit Steuerhinterziehung und Bafög-Betrug würde ich im Internet nicht prahlen. Vielleicht feierst du dann deine Million sonst irgendwann hinter schwedischen Gardinen ;)
Ich habe zum Spaß angefangen. Schon vor ein paar Jahren in der Schule. Ich war nicht so fleißig und habe lieber gezockt und so. Habe Videos davon gemacht, die kamen gut an. Dann habe ich mich selbst gefilmt. Da ich sehr gut aussehe und sympathisch rüberkomme, habe ich neben Jungs auch Mädchen angezogen. Ich mache auch Videos speziell für schwärmende Mädchen und den Sehnsüchten von denen.
Dann habe ich monetisiert und gemerkt, dass etwas reinkommt. Die ersten Werbekunden kamen auf mich zu. Waren nur Peanuts. Es lief aber schon und ich hatte ein festes Publikum. Das wächst auch, aber langsam. Also habe ich Traffic dazugekauft. Aber nicht dämlich, sondern so, dass aus einer monatlichen Wachstumsrate von 2% eine von 10% wurde. So war das natürlich.
Inzwischen bin ich auf zahlreichen Plattformen angemeldet, die Influencer und Werbekunden zusammenbringen. Da werde ich dann gebucht. Das funktioniert gut.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenWie hast du denn damals angefangen? Mit einer richtigen Strategie oder war es eher Glück und du bist da "reingerutscht"? Dabei meine ich insbesondere den puren Anfang, d. h. nach der Öffnung des Channels.
- Marketing betrieben?
- Traffic gekauft (wurde weiter oben erwähnt)?
- Wie viel kostet so ein Traffic (gemessen an Klicks bzw. Views?)?
- Wie viel musstest du anfänglich investieren, um eine gewisse Stammviews zu generieren?
Das ist so lächerlich schlecht getrollt, dass es weh tut :(
erst war es witzig mit keine Steuererklärung aber jetzt.
Ich denke nicht, dass es ein Troll ist. Wir reden hier von einem jungen Kerl Anfang 20, der bei Mama und Papa wohnt. Er schon zu seiner Schulzeit nur im Internet gelebt und daraus ein Geschäftsmodell gemacht. Kontakte mit der realen Welt? Keine. Woher soll der Ahnung von etwas haben? Ich denke fast 90% der kleineren Influencer werden keine Steuern zahlen, weil sie das gar nicht wissen.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenDas ist so lächerlich schlecht getrollt, dass es weh tut :(
erst war es witzig mit keine Steuererklärung aber jetzt.
Deshalb hasse ich influencer.
antwortenKlingt gut, aber glaubst du wirklich, dass du das so steigern kannst? Was ist, wenn du mal ausziehst und eine eigene Familie gründen willst? Dann bleibt dir vom Geld weniger? Und ehrlich, ich kenne mich mit Steuern nicht so aus, aber wenn du kein Student mehr bist, musst du wahrscheinlich Steuern zahlen.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenIch habe zum Spaß angefangen. Schon vor ein paar Jahren in der Schule. Ich war nicht so fleißig und habe lieber gezockt und so. Habe Videos davon gemacht, die kamen gut an. Dann habe ich mich selbst gefilmt. Da ich sehr gut aussehe und sympathisch rüberkomme, habe ich neben Jungs auch Mädchen angezogen. Ich mache auch Videos speziell für schwärmende Mädchen und den Sehnsüchten von denen.
Dann habe ich monetisiert und gemerkt, dass etwas reinkommt. Die ersten Werbekunden kamen auf mich zu. Waren nur Peanuts. Es lief aber schon und ich hatte ein festes Publikum. Das wächst auch, aber langsam. Also habe ich Traffic dazugekauft. Aber nicht dämlich, sondern so, dass aus einer monatlichen Wachstumsrate von 2% eine von 10% wurde. So war das natürlich.
Inzwischen bin ich auf zahlreichen Plattformen angemeldet, die Influencer und Werbekunden zusammenbringen. Da werde ich dann gebucht. Das funktioniert gut.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Wie hast du denn damals angefangen? Mit einer richtigen Strategie oder war es eher Glück und du bist da "reingerutscht"? Dabei meine ich insbesondere den puren Anfang, d. h. nach der Öffnung des Channels.
- Marketing betrieben?
- Traffic gekauft (wurde weiter oben erwähnt)?
- Wie viel kostet so ein Traffic (gemessen an Klicks bzw. Views?)?
- Wie viel musstest du anfänglich investieren, um eine gewisse Stammviews zu generieren?
Ja, ich gebe dir absolut recht. Hinzu kommt, dass er ziemlich geltungssüchtig ist, so wie er sein gutes Aussehen in jedem zweiten Post betont. Ich glaube er will hier keine Fragen beantworten, sondern hier Bewunderung bekommen und vielleicht Anhänger für den Kanal, den er bestimmt auch mehrfach verlinkt hat. Der Link wurde wahrscheinlich nur rausgestrichen ;)
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenIch denke nicht, dass es ein Troll ist. Wir reden hier von einem jungen Kerl Anfang 20, der bei Mama und Papa wohnt. Er schon zu seiner Schulzeit nur im Internet gelebt und daraus ein Geschäftsmodell gemacht. Kontakte mit der realen Welt? Keine. Woher soll der Ahnung von etwas haben? Ich denke fast 90% der kleineren Influencer werden keine Steuern zahlen, weil sie das gar nicht wissen.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Das ist so lächerlich schlecht getrollt, dass es weh tut :(
erst war es witzig mit keine Steuererklärung aber jetzt.
Könnt ihr bitte aufhören, mich zu beleidigen? Ich brauche von euch keine Bewunderung, die erhalte ich auf meinem Kanal, wo ich gerade von kleinen Mädchen angehimmelt werde und ständig Angebote bekomme.
Das Aussehen habe ich nur erwähnt, weil es für mein Konzept unglaublich wichtig ist. Die Persönlichkeit ist bei einem Influencer immer das Wichtigste, denn sie bindet die Follower. Das ist der Kern des Geschäfts.
Ich wollte euch hier die Chance geben, etwas über mein Geschäftsmodell zu erfahren. Viele hatten auch gute Fragen. Aber manche machen mir mit ihren Aussagen nur schlechte Laune!
antwortenWas soll das? Ich biete euch hier die Chance, etwas zu lernen und ihr unterstellt mir Betrug? Und die Mädchen, die mir Angebote machen sind die älteren. Die sind schon über 18. Es sind meine Fans.
Und was habt ihr? Gar nichts. Ihr macht eure Bürojobs für ein paar Mäuse und werdet alt und grau. Da liege ich schon lachend in der Sonne und genieße mit vielen Mädchen mein Leben!!
antwortenSelten so ein lächerliches Thema gehört.
Hau deinen Kanal mal raus sonst können wir hier gar nichts glauben.
Mehr traffic und Glaubwürdigkeit für dich und wir sehen was wirklich abgeht.
Ich selber wohne auch noch zuhause, ja. Tut aber nichts zur Sache. Zum einen weiß ich, wie bescheiden man mit Hartz 4 lebt. Zum anderen sind von den 1.000 EUR, die du in deinem Beispiel von den 2.000 EUR übrig gelassen hast, ja auch schon Miete, GEZ und ein Teil der Lebenshaltungskosten getilgt.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenWohnst du noch zuhause?
Das Amt zahlt dir neben den 416 euro auch Miete, befreit dich von der GEZ und subventioniert alltägl. Dinge wie Monatsfahrkarten, Eintritt in Schwimmbäder usw. und übernimmt deine Krankenversicherung (auch Teile der privaten!). Von daher lebt der Hartzer entspannter als der geneigte Youtuber.WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Klar. Ich meine, der Unterschied zwischen 1.000 EUR und 416 EUR im Monat ist ja jetzt wirklich nicht so gravierend.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Studierst du nebenbei oder bist du hauptberuflich Youtuber?
Das würde doch dann auch bedeuten, dass du dich privat krankenversichern müsstest?
Bei 24k brutto, blieben dir dann im Jahr ~12k zum leben. Nimm mir das nicht übel, aber dann kannst du doch hartzen und einfach so zocken ohne den Druck Videos produzieren zu müssen?
Diese Influencer-Welt muss schon eine ganz besondere sein. Bist du wirklich so naiv oder willst du uns hier vielleicht auf den Arm nehmen? Beruhigender wäre letzteres.
Allein schon die Vorstellung, dass du mit 30k netto ein Leben in Saus und Braus leben kannst, disqualifiziert dich.
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenWas soll das? Ich biete euch hier die Chance, etwas zu lernen und ihr unterstellt mir Betrug? Und die Mädchen, die mir Angebote machen sind die älteren. Die sind schon über 18. Es sind meine Fans.
Und was habt ihr? Gar nichts. Ihr macht eure Bürojobs für ein paar Mäuse und werdet alt und grau. Da liege ich schon lachend in der Sonne und genieße mit vielen Mädchen mein Leben!!
Jeder Influencer geht davon aus, dass er noch mehr Follower bekommt. Er spricht ja von 10 - 15 Jahren. Passt schon
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
antwortenDiese Influencer-Welt muss schon eine ganz besondere sein. Bist du wirklich so naiv oder willst du uns hier vielleicht auf den Arm nehmen? Beruhigender wäre letzteres.
Allein schon die Vorstellung, dass du mit 30k netto ein Leben in Saus und Braus leben kannst, disqualifiziert dich.
Richtig, er geht davon aus. Ob das so eintritt, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Ist eine tolle Wette, ob man schnell genug so viel Geld auf die Seite legen kann, um irgendwann mal ohne YouTube zu leben. Wenn das nicht funktioniert und man hat keine Alternative, dann sieht's halt nicht so gut aus. Jedenfalls ist es reichlich leichtsinnig, sich jetzt einzig und allein auf YouTube zu verlassen.
Zudem würde ich rein vom Schreibstil des TE her vermuten, dass die nötige geistige Reife, um so ein Konzept als echten Lebensentwurf inkl. Altersabsicherung zu sehen und zu "planen" noch nicht so ganz vorhanden ist.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:
antwortenJeder Influencer geht davon aus, dass er noch mehr Follower bekommt. Er spricht ja von 10 - 15 Jahren. Passt schon
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Diese Influencer-Welt muss schon eine ganz besondere sein. Bist du wirklich so naiv oder willst du uns hier vielleicht auf den Arm nehmen? Beruhigender wäre letzteres.
Allein schon die Vorstellung, dass du mit 30k netto ein Leben in Saus und Braus leben kannst, disqualifiziert dich.
Geht man nicht bei jedem Geschäftsmodell davon aus, dass man auch künftig noch Umsätze macht? Das finde ich jetzt nicht komisch.
Beim Rest liegst du bestimmt richtig, aber der Kläger schreibt doch selbst, dass er kein gutes Abi hat, weil er seine Zeit lieber im Internet verbracht hat und seitdem Youtube-Star ist. Zudem ist er über seine Eltern krankenversichert, muss daher unter 25 sein.
Natürlich hat er keinerlei Ahnung vom Leben und ist noch unreif und naiv. Sieht man doch an seinen wirren Ausführungen zur Steuererklärung, die er mit Steuern gleichsetzt.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:
antwortenRichtig, er geht davon aus. Ob das so eintritt, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Ist eine tolle Wette, ob man schnell genug so viel Geld auf die Seite legen kann, um irgendwann mal ohne YouTube zu leben. Wenn das nicht funktioniert und man hat keine Alternative, dann sieht's halt nicht so gut aus. Jedenfalls ist es reichlich leichtsinnig, sich jetzt einzig und allein auf YouTube zu verlassen.
Zudem würde ich rein vom Schreibstil des TE her vermuten, dass die nötige geistige Reife, um so ein Konzept als echten Lebensentwurf inkl. Altersabsicherung zu sehen und zu "planen" noch nicht so ganz vorhanden ist.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:
Jeder Influencer geht davon aus, dass er noch mehr Follower bekommt. Er spricht ja von 10 - 15 Jahren. Passt schon
WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:
Diese Influencer-Welt muss schon eine ganz besondere sein. Bist du wirklich so naiv oder willst du uns hier vielleicht auf den Arm nehmen? Beruhigender wäre letzteres.
Allein schon die Vorstellung, dass du mit 30k netto ein Leben in Saus und Braus leben kannst, disqualifiziert dich.
Oh mein Gott, aus den Beiträgen des Youtubers lässt sich doch entnehmen, dass das ein junger Bengel ist, der sich darüber freut, wenn ihn Mädchen anhimmeln, noch zu Hause wohnt und sein Leben mit Zocken verbringt. Warst du in dem Alter schon reif und hast deinen Lebensplan gemacht? Wir sollten die Kirche mal im Dorf lassen. Der ist vielleicht gerade 20, kann immer noch ein Studium oder eine Lehre machen . Ist nichts verloren.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:
antwortenRichtig, er geht davon aus. Ob das so eintritt, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Ist eine tolle Wette, ob man schnell genug so viel Geld auf die Seite legen kann, um irgendwann mal ohne YouTube zu leben. Wenn das nicht funktioniert und man hat keine Alternative, dann sieht's halt nicht so gut aus. Jedenfalls ist es reichlich leichtsinnig, sich jetzt einzig und allein auf YouTube zu verlassen.
Zudem würde ich rein vom Schreibstil des TE her vermuten, dass die nötige geistige Reife, um so ein Konzept als echten Lebensentwurf inkl. Altersabsicherung zu sehen und zu "planen" noch nicht so ganz vorhanden ist.
Zum einen bin ich selber noch unter 25, um das mal erwähnt zu haben. Zum anderen ist mir auch ziemlich egal, was andere Leute tun oder lassen. Manchmal kann ein Wort der Warnung jedoch auch nicht verkehrt sein. Ansonsten will ihm doch niemand sein Leben schlechtreden oder beurteilen, was er tun oder lassen sollte. Es ist auch überhaupt nichts verkehrt daran, in jungen Jahren noch ein bisschen naiv zu sein. Vieles würde man sonst vielleicht auch gar nicht wagen und die eine oder andere Chance verpassen. Insofern, alles gut.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:
antwortenOh mein Gott, aus den Beiträgen des Youtubers lässt sich doch entnehmen, dass das ein junger Bengel ist, der sich darüber freut, wenn ihn Mädchen anhimmeln, noch zu Hause wohnt und sein Leben mit Zocken verbringt. Warst du in dem Alter schon reif und hast deinen Lebensplan gemacht? Wir sollten die Kirche mal im Dorf lassen. Der ist vielleicht gerade 20, kann immer noch ein Studium oder eine Lehre machen . Ist nichts verloren.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:
Richtig, er geht davon aus. Ob das so eintritt, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. Ist eine tolle Wette, ob man schnell genug so viel Geld auf die Seite legen kann, um irgendwann mal ohne YouTube zu leben. Wenn das nicht funktioniert und man hat keine Alternative, dann sieht's halt nicht so gut aus. Jedenfalls ist es reichlich leichtsinnig, sich jetzt einzig und allein auf YouTube zu verlassen.
Zudem würde ich rein vom Schreibstil des TE her vermuten, dass die nötige geistige Reife, um so ein Konzept als echten Lebensentwurf inkl. Altersabsicherung zu sehen und zu "planen" noch nicht so ganz vorhanden ist.
Mittlerweile haben 36 Prozent der Kinder und Jugendlichen einen Lieblingsstar auf YouTube. Die größeren YouTuber-Fans sind dabei die Jungen. So sagen mehr als vier von zehn Jungen, dass ihr Lieblingsstar ein YouTuber ist, bei den Mädchen ist es nur knapp jedes dritte. Mit zunehmendem Alter werden YouTuber für Jugendliche uninteressanter. Das zeigt die Kinder- und Jugendstudie des Digitalverbands Bitkom.
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Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.
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Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.
Externe IT-Berater oder IT-Entwickler werden oft als Spezialisten für IT-Projekte eingesetzt. Die unklare Rechtslage bei freien Mitarbeitern - den sogenannten Freelancern - bremst nach Meinung vom Digitalverband Bitkom die Digitalisierung aus. Der Heidelberger Arbeitsrechtsexperte Professor Dr. Markus Stoffels fordert daher eine klare rechtliche Abgrenzung von festen und freien Mitarbeitern in der IT. Für den Branchenverband hat er ein Rechtsgutachten zu IT-Freelancern verfasst.
Das papierlose Büro bleibt vielerorts Wunschdenken. Viele Dokumente werden weiterhin in physischer Form aufbewahrt und nehmen entsprechend Platz in Anspruch. Damit die Aufbewahrung korrekt gelingt, braucht es ein durchdachtes System und geeignete Räume. Gleichzeitig sind beim Vernichten von Akten wesentliche Punkte zu beachten. Bei einem Verstoß gegen die DSGVO drohen ansonsten sogar Bußgelder.
Vom 6. Mai bis zum 7. Juli 2019 kann sich beim bundesweiten Startsocial Wettbewerb jedes Projekt bewerben, das an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeitet. startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ unterstützt startsocial regelmäßig 100 soziale Initiativen durch viermonatige Beratungsstipendien.
Die Bank gehört für beinahe jedes Unternehmen zu den wichtigsten Geschäftspartnern. Schließlich sind eine ausreichende Finanzausstattung sowie eine Reihe weiterer Finanzdienstleistungen aus dem Geschäftsalltag nicht wegzudenken. Dennoch fühlen sich gerade bei Finanzierungsfragen viele Unternehmen im Umgang mit der Bank unsicher. Die Broschüren "Vorbereitung auf das Bankgespräch" vom Bundesverband deutscher Banken e.V. liefert wichtige Tipps und Informationen, um Finanzierungsvorhaben im Bankgespräch erfolgreich zu präsentieren.
Unternehmensnachfolge leicht gemacht: Aus mehr als 10.000 stets aktuell gehaltenen Inseraten können sowohl Existenzgründer als auch Unternehmer auf der Suche nach einem Nachfolger passende Profile auswählen. Ab dem 1. Mai ist die Plattform auch für ausländische Partner geöffnet.
Die Broschüre »Unternehmensnachfolge« vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bietet zahlreiche Informationen und praktische Tipps für Unternehmer und ihre Nachfolger sowie einen Schritt für Schritt Plan zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge.
Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Hochschule München, Leuphana Universität Lüneburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.
In der Datenbank stehen detaillierte Informationen über mehr als 1.000 Förderprogramme von Bund, Ländern und Europäischer Union zum Abruf bereit.
Das eTraining "Rechtsformen" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie verschaffen einen Überblick über die Rechtsformen, die für eine Existenzgründung in Frage kommen.
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