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Promotion, PHD & DBAMPA

Zweiter Master oder Promotion?

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

Hallo,

ich überlege einen zweiten MA zu machen (bin im ÖD auf einer Teamleiterstelle), um mich für den ÖD besser zu qualifizieren. Das Studium wäre ein MPA, eine Mischung aus Verwaltung, Wirtschaft und Jura.
Allerdings frage ich mich (da ich schon einen ersten MA in einer GeWi habe), ob nicht gleich eine Promotion besser wäre... die könnte auch was in Kombination sein mit Verwaltung.. wie seht ihr das..?

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Hallo,

ich überlege einen zweiten MA zu machen (bin im ÖD auf einer Teamleiterstelle), um mich für den ÖD besser zu qualifizieren. Das Studium wäre ein MPA, eine Mischung aus Verwaltung, Wirtschaft und Jura.
Allerdings frage ich mich (da ich schon einen ersten MA in einer GeWi habe), ob nicht gleich eine Promotion besser wäre... die könnte auch was in Kombination sein mit Verwaltung.. wie seht ihr das..?

Promotion ganz klar. 2 Master sind nur sehr bedingt sinnvoll.

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

Inwiefern bist du dann besser qualifiziert?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Hallo,

ich überlege einen zweiten MA zu machen (bin im ÖD auf einer Teamleiterstelle), um mich für den ÖD besser zu qualifizieren. Das Studium wäre ein MPA, eine Mischung aus Verwaltung, Wirtschaft und Jura.
Allerdings frage ich mich (da ich schon einen ersten MA in einer GeWi habe), ob nicht gleich eine Promotion besser wäre... die könnte auch was in Kombination sein mit Verwaltung.. wie seht ihr das..?

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Inwiefern bist du dann besser qualifiziert?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Hallo,

ich überlege einen zweiten MA zu machen (bin im ÖD auf einer Teamleiterstelle), um mich für den ÖD besser zu qualifizieren. Das Studium wäre ein MPA, eine Mischung aus Verwaltung, Wirtschaft und Jura.
Allerdings frage ich mich (da ich schon einen ersten MA in einer GeWi habe), ob nicht gleich eine Promotion besser wäre... die könnte auch was in Kombination sein mit Verwaltung.. wie seht ihr das..?

Das weiß ich eben echt nicht. Ich zaudere schon so lange hin und her, ob ich mir das wirklich mit einem zweiten MA antun will, wenn ich eigentlich promoviert werden möchte- denn das werde ich in jedem Fall tun, fragt sich nur, ob der "Umweg" über den zweiten MA dann sein muss, wenn die Karriereaussichten ähnlich sind

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Inwiefern bist du dann besser qualifiziert?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Hallo,

ich überlege einen zweiten MA zu machen (bin im ÖD auf einer Teamleiterstelle), um mich für den ÖD besser zu qualifizieren. Das Studium wäre ein MPA, eine Mischung aus Verwaltung, Wirtschaft und Jura.
Allerdings frage ich mich (da ich schon einen ersten MA in einer GeWi habe), ob nicht gleich eine Promotion besser wäre... die könnte auch was in Kombination sein mit Verwaltung.. wie seht ihr das..?

Das weiß ich eben echt nicht. Ich zaudere schon so lange hin und her, ob ich mir das wirklich mit einem zweiten MA antun will, wenn ich eigentlich promoviert werden möchte- denn das werde ich in jedem Fall tun, fragt sich nur, ob der "Umweg" über den zweiten MA dann sein muss, wenn die Karriereaussichten ähnlich sind

wer so denkt zeigt eine fragliche eignung für eine promotion. sogar fraglich für das, was du gerade machst.

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

Durch eine Promotion beweist man folgende (mir spontan einfallenden) Fähigkeiten:

  • Eigenständigkeit
  • Strukturiertheit
  • Durchhaltevermögen
  • Probleme erkennen und lösen

Aber noch ein paar weitere Punkte. Es wird inzwischen häufig so getan, als müsste man nur eine Promotionsstelle finden und zack wäre man Doktor. Mir wurde häufig von Leuten erzählt, sie würden promovieren. Maximal die Hälfte, eher weniger wurden jemals fertig. Und viele nach 6 Jahren erst. Das ist kein Selbstläufer.

Auch wird einem immer erzählt, dass eine Promotion nicht sinnvoll wäre und man jeder alles sowieso kann. Kurz um, wenn du einen Doktor vor dir hast, kannst du schon davon ausgehen, dass da was sinnvolles hinter steckt. Ich rede jetzt hier von rer.nat/ing, etc.. Der wird dann schon schwimmen können.

Die immer wiederkehrende Abwertung des deutschen Doktorgrades ist auch dem Zeitgeist in diesem Land geschuldet, dass Leistung nicht anerkannt wird. Jeder kann das gleiche wie der andere und alle können alles.

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2022:

Durch eine Promotion beweist man folgende (mir spontan einfallenden) Fähigkeiten:

  • Eigenständigkeit
  • Strukturiertheit
  • Durchhaltevermögen
  • Probleme erkennen und lösen

Aber noch ein paar weitere Punkte. Es wird inzwischen häufig so getan, als müsste man nur eine Promotionsstelle finden und zack wäre man Doktor. Mir wurde häufig von Leuten erzählt, sie würden promovieren. Maximal die Hälfte, eher weniger wurden jemals fertig. Und viele nach 6 Jahren erst. Das ist kein Selbstläufer.

Auch wird einem immer erzählt, dass eine Promotion nicht sinnvoll wäre und man jeder alles sowieso kann. Kurz um, wenn du einen Doktor vor dir hast, kannst du schon davon ausgehen, dass da was sinnvolles hinter steckt. Ich rede jetzt hier von rer.nat/ing, etc.. Der wird dann schon schwimmen können.

Die immer wiederkehrende Abwertung des deutschen Doktorgrades ist auch dem Zeitgeist in diesem Land geschuldet, dass Leistung nicht anerkannt wird. Jeder kann das gleiche wie der andere und alle können alles.

Ich glaube die Abwertung bezieht sich eher auf Doktortitel die den Namen nicht wert sind und weniger auf die Titel die in "vernünftigen" Fächern erlangt werden - also Ingenieurswissenschaften, Naturwissenschaften, VWL, ... halt nicht Genderstudies o.ä...

Viele (mich eingeschlossen) lehnen eine Promotion auch einfach deshalb ab, weil es einem für die Karriere nicht dasselbe bringt wie die 5-6 Jahre zu arbeiten.

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2022:

Durch eine Promotion beweist man folgende (mir spontan einfallenden) Fähigkeiten:

  • Eigenständigkeit
  • Strukturiertheit
  • Durchhaltevermögen
  • Probleme erkennen und lösen

Aber noch ein paar weitere Punkte. Es wird inzwischen häufig so getan, als müsste man nur eine Promotionsstelle finden und zack wäre man Doktor. Mir wurde häufig von Leuten erzählt, sie würden promovieren. Maximal die Hälfte, eher weniger wurden jemals fertig. Und viele nach 6 Jahren erst. Das ist kein Selbstläufer.

Auch wird einem immer erzählt, dass eine Promotion nicht sinnvoll wäre und man jeder alles sowieso kann. Kurz um, wenn du einen Doktor vor dir hast, kannst du schon davon ausgehen, dass da was sinnvolles hinter steckt. Ich rede jetzt hier von rer.nat/ing, etc.. Der wird dann schon schwimmen können.

Die immer wiederkehrende Abwertung des deutschen Doktorgrades ist auch dem Zeitgeist in diesem Land geschuldet, dass Leistung nicht anerkannt wird. Jeder kann das gleiche wie der andere und alle können alles.

Reale Fälle zeigen aber was anderes. Auch in den Naturwissenschaften. Ein Doktor hat nur eine sehr spezifische Fragestellung bearbeitet. Man muss nicht erst Doktor werden, um die von dir genannten Fähigkeiten zu haben.

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

Richtig, ein Doktor ist zum Beispiel auch natürlich ein höherer Grad als ein MBA.
Ein MBA ist nicht mehr als ein Bachelor Studium, was den Umfang angeht.
Ich würde auch immer den Doktor vorziehen, weil es einfach Spaß macht zu promovieren
(vorrausgesetzt das Thema ist spannend). Und ja, ein Doktor ist kein Selbstläufer, da
muss schon sehr viel Arbeit reingesteckt werden, definitiv mehr als in einem Master Studium.

WiWi Gast schrieb am 21.09.2022:

Durch eine Promotion beweist man folgende (mir spontan einfallenden) Fähigkeiten:

  • Eigenständigkeit
  • Strukturiertheit
  • Durchhaltevermögen
  • Probleme erkennen und lösen

Aber noch ein paar weitere Punkte. Es wird inzwischen häufig so getan, als müsste man nur eine Promotionsstelle finden und zack wäre man Doktor. Mir wurde häufig von Leuten erzählt, sie würden promovieren. Maximal die Hälfte, eher weniger wurden jemals fertig. Und viele nach 6 Jahren erst. Das ist kein Selbstläufer.

Auch wird einem immer erzählt, dass eine Promotion nicht sinnvoll wäre und man jeder alles sowieso kann. Kurz um, wenn du einen Doktor vor dir hast, kannst du schon davon ausgehen, dass da was sinnvolles hinter steckt. Ich rede jetzt hier von rer.nat/ing, etc.. Der wird dann schon schwimmen können.

Die immer wiederkehrende Abwertung des deutschen Doktorgrades ist auch dem Zeitgeist in diesem Land geschuldet, dass Leistung nicht anerkannt wird. Jeder kann das gleiche wie der andere und alle können alles.

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 21.09.2022:

Durch eine Promotion beweist man folgende (mir spontan einfallenden) Fähigkeiten:

  • Eigenständigkeit
  • Strukturiertheit
  • Durchhaltevermögen
  • Probleme erkennen und lösen

Aber noch ein paar weitere Punkte. Es wird inzwischen häufig so getan, als müsste man nur eine Promotionsstelle finden und zack wäre man Doktor. Mir wurde häufig von Leuten erzählt, sie würden promovieren. Maximal die Hälfte, eher weniger wurden jemals fertig. Und viele nach 6 Jahren erst. Das ist kein Selbstläufer.

Auch wird einem immer erzählt, dass eine Promotion nicht sinnvoll wäre und man jeder alles sowieso kann. Kurz um, wenn du einen Doktor vor dir hast, kannst du schon davon ausgehen, dass da was sinnvolles hinter steckt. Ich rede jetzt hier von rer.nat/ing, etc.. Der wird dann schon schwimmen können.

Die immer wiederkehrende Abwertung des deutschen Doktorgrades ist auch dem Zeitgeist in diesem Land geschuldet, dass Leistung nicht anerkannt wird. Jeder kann das gleiche wie der andere und alle können alles.

Ich glaube die Abwertung bezieht sich eher auf Doktortitel die den Namen nicht wert sind und weniger auf die Titel die in "vernünftigen" Fächern erlangt werden - also Ingenieurswissenschaften, Naturwissenschaften, VWL, ... halt nicht Genderstudies o.ä...

Viele (mich eingeschlossen) lehnen eine Promotion auch einfach deshalb ab, weil es einem für die Karriere nicht dasselbe bringt wie die 5-6 Jahre zu arbeiten.

Ein Doktortitel in Genderstudies ist doch nicht einfacher zu schaffen als ein Doktortitel in VWL. Das Studium ist nur einfacher. Aber in Genderstudies muss man auch 100 Seiten schreiben.

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2022:

Reale Fälle zeigen aber was anderes. Auch in den Naturwissenschaften. Ein Doktor hat nur eine sehr spezifische Fragestellung bearbeitet. Man muss nicht erst Doktor werden, um die von dir genannten Fähigkeiten zu haben.

Naja, es kommt halt auf den Job an. Braucht man den Doktor als "Karrierebeschleuniger" (ehrlich gesagt, keine Ahnung was das eigentlich sein soll), dann ist es vollkommen egal über was man promoviert und da wird die Entwertung auch in Zukunft voranschreiten.

Ansonsten bin ich aktuell in einer recht speziellen Unternehmenberatung beschäftigt, wo wir in der Abteilung überwiegend promovierte Kollegen (inklusive mir selber) haben und wo die Kunden auch explizit dieses Know-How nachfragen. Geht sehr stark Richtung künstliche Intelligenz aber auch klassische, mathematische Optimierung. Entsprechend umfangreich waren die Auswahlgespräche vorher und man wollte ganz genau wissen, über was ich promoviert wurde. Der Großteil der Kollegen sind tatsächlich theoretische Physiker.
Aber: um das deutlich zu sagen, es geht später nicht darum, dass man einfach die Diss im Job wiederholt, sondern dass man in der Lage ist, für den Kunden vollkommen neu Geschäftsbereiche aufzubauen. Das strategische Denken und die Herangehensweise, die man über Jahre an der Uni entwickelt hat ist hierfür sehr hilfreich. Ich bin mir nicht sicher, wie das oben geschrieben wurde, dass man das wirklich im Job aufholen kann. Dafür sind die Anwendungen einfach zu verschieden und zu komplex.

Wer einfach nur aufsteigen will, soll den MPA machen. Ich kann mir garnicht vorstellen wie viel Arbeit man am Ende trotzdem in eine Dissertation steckt, nur um im ÖD(!) von... A14 auf A15 zu springen?!

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WiWi Gast

Zweiter Master oder Promotion?

Einen Doktor braucht man eigentlich nur wenn man in die Forschung will. Hier ist es sinnvoll, egal ob industrielle oder rein akademische Forschung. In allen anderen Bereichen kann man es natürlich auch machen, man kann die 3-6 Jahre aber auch deutlich effektiver nutzen.

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