Neue Zulasungsvorrausetzungen HSG MBF
Hallo,
laut der Homepage werden Ende September die Zulassungsvorraussetzungen geändert. Denkt ihr es wird sich viel ändern?
Hallo,
laut der Homepage werden Ende September die Zulassungsvorraussetzungen geändert. Denkt ihr es wird sich viel ändern?
+1 Bin auch hoch interessiert. Was ist dein Profil?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.09.2019:
+1 Bin auch hoch interessiert. Was ist dein Profil?
HSG 5.3, BIG4Tas, MM M&A, Auslandsemester USA
Deins?
WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:
+1 Bin auch hoch interessiert. Was ist dein Profil?
HSG 5.3, BIG4Tas, MM M&A, Auslandsemester USA
Deins?
staatliche Uni Deu non partner 1.77
1x FSJ
1x freiwilliges internship
1x KMU
1x Großbank
1x BMW, Daimler, Audi
1x B4 Advisory FFM
Auslandssemester: uni und schule
Sprachen: 6
Aime dieses Jahr auf MBI, MUG, MaccFin ohne GMAT.
Nächstes Jahr (falls Absage) mit GMAT SIM/MBF + s.o.
Es gibt in diesem Jahr keine neue MBF Studienordnung, es gab im letzten Jahr eine grössere Veränderung.
HSG 5.3, BIG4Tas, MM M&A, Auslandsemester USA --> wirst ziemlich sicher angenommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2019:
+1 Bin auch hoch interessiert. Was ist dein Profil?
HSG 5.3, BIG4Tas, MM M&A, Auslandsemester USA
Deins?staatliche Uni Deu non partner 1.77
1x FSJ
1x freiwilliges internship
1x KMU
1x Großbank
1x BMW, Daimler, Audi
1x B4 Advisory FFM
Auslandssemester: uni und schule
Sprachen: 6Aime dieses Jahr auf MBI, MUG, MaccFin ohne GMAT.
Nächstes Jahr (falls Absage) mit GMAT SIM/MBF + s.o.
SIM oder MBF wird tough. Dafür muss schon ein over average GMAT her. Bachelor schnitt ist noch okay für die Bewerbungen bringt dich bei den beiden Programmen aber nicht nach vorne, Praktika relativ schwach, Sprache interessieren niemanden (es sei denn du kannst diversity punkte bringen, dann ist alles gut). Insgesamt kein schlechtes Profil, aber eher ein für MUG oder AccFin als für die Top Programme
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
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HSG 5.3, BIG4Tas, MM M&A, Auslandsemester USA
Deins?staatliche Uni Deu non partner 1.77
1x FSJ
1x freiwilliges internship
1x KMU
1x Großbank
1x BMW, Daimler, Audi
1x B4 Advisory FFM
Auslandssemester: uni und schule
Sprachen: 6Aime dieses Jahr auf MBI, MUG, MaccFin ohne GMAT.
Nächstes Jahr (falls Absage) mit GMAT SIM/MBF + s.o.SIM oder MBF wird tough. Dafür muss schon ein over average GMAT her. Bachelor schnitt ist noch okay für die Bewerbungen bringt dich bei den beiden Programmen aber nicht nach vorne, Praktika relativ schwach, Sprache interessieren niemanden (es sei denn du kannst diversity punkte bringen, dann ist alles gut). Insgesamt kein schlechtes Profil, aber eher ein für MUG oder AccFin als für die Top Programme
Danke für deine Einschätzung. Ich sehe das etwas anders. Ich denke SIM und MBF wird nicht "tough", sondern nicht möglich. Ich werde mich nur darauf applyen, da es nichts extra kostet. Und wenn man schon mal einen Lotto Schein gratis bekommt, nimmt man ihn sicherlich gerne an.
Wie siehst du meine Chancen ohne GMAT für MUG? Absolut unmöglich oder doch Chancen vorhanden?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2019:
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HSG 5.3, BIG4Tas, MM M&A, Auslandsemester USA
Deins?staatliche Uni Deu non partner 1.77
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1x KMU
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1x BMW, Daimler, Audi
1x B4 Advisory FFM
Auslandssemester: uni und schule
Sprachen: 6Aime dieses Jahr auf MBI, MUG, MaccFin ohne GMAT.
Nächstes Jahr (falls Absage) mit GMAT SIM/MBF + s.o.SIM oder MBF wird tough. Dafür muss schon ein over average GMAT her. Bachelor schnitt ist noch okay für die Bewerbungen bringt dich bei den beiden Programmen aber nicht nach vorne, Praktika relativ schwach, Sprache interessieren niemanden (es sei denn du kannst diversity punkte bringen, dann ist alles gut). Insgesamt kein schlechtes Profil, aber eher ein für MUG oder AccFin als für die Top Programme
Danke für deine Einschätzung. Ich sehe das etwas anders. Ich denke SIM und MBF wird nicht "tough", sondern nicht möglich. Ich werde mich nur darauf applyen, da es nichts extra kostet. Und wenn man schon mal einen Lotto Schein gratis bekommt, nimmt man ihn sicherlich gerne an.
Wie siehst du meine Chancen ohne GMAT für MUG? Absolut unmöglich oder doch Chancen vorhanden?
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antwortenSie wurden released.
antwortenHallo, wie sieht es aus wenn man gute Noten hat und guten GMAT aber mit Praktikas nicht wirklich punkten kann (~1.4-1.5 Schnitt 750 GMAT)
Hab dazu aber 5 Jahre Vollzeit in einem 4500 Mann regional bekannten Unternehmen vorzuweisen. Aber wenn ich immer lese was für Praktikas die anderen so gemacht haben wird mir immer mulmig.
Soll keine Ausrede sein aber ich studiere in Österreich und hab jetzt nicht so die direkte Industrie (außer Tourismus) um mich herum, im ersten Jahr hab ich kein Praktika bekommen weil erst ab 3. Semester eingestellt wird, in den letzten Sommerferien hatte ich ein Praktikum im Risk Management bei einer lokalen Bank - jenes wurde mir knapp 5-6 Wochen vorher abgesagt wegen "interner Umstrukturierungen".
Hab dann die Zeit halt direkt genutzt und den ganzen Sommer nur für den GMAT gelernt da ich nichts anderes zu tun hatte.
Denkt ihr, wenn ich meine Vollzeit Arbeit gut präsentiere ich Chancen auf den B/Fin Master habe?
Finde die anderen Profile wirklich immer beeindruckend mit 3-4 Praktikas im Auditing here, Wirtschaftsprüfung - dann noch USA/Asien Auslandserfahrung. Das hab ich halt nicht wirklich
antwortenWas ist denn da neu?
Hab mir die Zulassungsvoraussetzungen grad angeschaut und erkenne keinen Unterschied zu denen von vor ein paar Wochen
Der Bewerbungszeitraum ist ja ab Oktober - April, hat man einen Vorteil wenn man sich früh bewirbt? Und wird ein 5.26 Schnitt von der HSG als 5.3 gewertet?
antwortenGut, dass man als HSG Bachelor Student kein GMAT machen muss
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.09.2019:
Der Bewerbungszeitraum ist ja ab Oktober - April, hat man einen Vorteil wenn man sich früh bewirbt? Und wird ein 5.26 Schnitt von der HSG als 5.3 gewertet?
Das hab ich mich auch schon gefragt - ich kann mich nämlich erst gg. Februar bewerben wegen GMAT / TOEFL und weil ich ab Februar nochmal um einiges mehr Noten im Leistungsnachweis hab.
Ich denke aber es sollte nicht so eine große Rolle spielen da ja explizit steht "BIS" ... habs bei anderen Unis teilweise schon so gesehen das steht "BIS ... wenn nicht vorher schon voll".
Bzw. sogar eigene Runden (z.B. Essec) die jetzt schon beginnen und wo definitiv schon Zusagen ausgeteilt werden.
An der HSG klingt das aber einfach wie eine Aufnahmefrist bis zu der Bewerbungen gesammelt werden, ich frage aber auch noch einmal nach.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.09.2019:
Der Bewerbungszeitraum ist ja ab Oktober - April, hat man einen Vorteil wenn man sich früh bewirbt? Und wird ein 5.26 Schnitt von der HSG als 5.3 gewertet?
Das hab ich mich auch schon gefragt - ich kann mich nämlich erst gg. Februar bewerben wegen GMAT / TOEFL und weil ich ab Februar nochmal um einiges mehr Noten im Leistungsnachweis hab.
Ich denke aber es sollte nicht so eine große Rolle spielen da ja explizit steht "BIS" ... habs bei anderen Unis teilweise schon so gesehen das steht "BIS ... wenn nicht vorher schon voll".
Bzw. sogar eigene Runden (z.B. Essec) die jetzt schon beginnen und wo definitiv schon Zusagen ausgeteilt werden.
An der HSG klingt das aber einfach wie eine Aufnahmefrist bis zu der Bewerbungen gesammelt werden, ich frage aber auch noch einmal nach.
Es wird rollierend zugelassen, also kannst du auch schon im Oktober zugelassen werden. Es gibt aber keine feste Grenze an Studienplätze im MBF, sondern es wird bei jeder Bewerbung individuell geschaut, ob das Profil gut genug für den MBF ist oder nicht. Es spielt also keine Rolle, wann du dich bewirbst. Ich habe mich selbst damals erst kurz vor Deadlineschluss beworben und wurde trotzdem zugelassen. Quelle: Bin selbst im MBF und habe mich mal über das Thema mit der Studienkoordinatorin unterhalten
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.09.2019:
WiWi Gast schrieb am 25.09.2019:
Der Bewerbungszeitraum ist ja ab Oktober - April, hat man einen Vorteil wenn man sich früh bewirbt? Und wird ein 5.26 Schnitt von der HSG als 5.3 gewertet?
Das hab ich mich auch schon gefragt - ich kann mich nämlich erst gg. Februar bewerben wegen GMAT / TOEFL und weil ich ab Februar nochmal um einiges mehr Noten im Leistungsnachweis hab.
Ich denke aber es sollte nicht so eine große Rolle spielen da ja explizit steht "BIS" ... habs bei anderen Unis teilweise schon so gesehen das steht "BIS ... wenn nicht vorher schon voll".
Bzw. sogar eigene Runden (z.B. Essec) die jetzt schon beginnen und wo definitiv schon Zusagen ausgeteilt werden.
An der HSG klingt das aber einfach wie eine Aufnahmefrist bis zu der Bewerbungen gesammelt werden, ich frage aber auch noch einmal nach.
Es wird rollierend zugelassen, also kannst du auch schon im Oktober zugelassen werden. Es gibt aber keine feste Grenze an Studienplätze im MBF, sondern es wird bei jeder Bewerbung individuell geschaut, ob das Profil gut genug für den MBF ist oder nicht. Es spielt also keine Rolle, wann du dich bewirbst. Ich habe mich selbst damals erst kurz vor Deadlineschluss beworben und wurde trotzdem zugelassen. Quelle: Bin selbst im MBF und habe mich mal über das Thema mit der Studienkoordinatorin unterhalten
Vielen Dank - das klingt ja erfreulich!
Dann kann ich die Bewerbung eventuell noch ein bisschen besser planen;
Ich krieg den GMAT zwar noch dieses Jahr fertig aber TOEFL fehlt noch, hätte den jetzt für Januar geplant aber da ist halt auch Hardcore Prüfungsphase meiner Finance Fächer - wenn ich TOEFL zusätzlich mach glaub ich nicht dass ich in der Uni 100% perform...
Dann könnt ich den TOEFL praktisch auch noch Beginn Februar anfangen und bis März alles abschicken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.09.2019:
Der Bewerbungszeitraum ist ja ab Oktober - April, hat man einen Vorteil wenn man sich früh bewirbt? Und wird ein 5.26 Schnitt von der HSG als 5.3 gewertet?
Das hab ich mich auch schon gefragt - ich kann mich nämlich erst gg. Februar bewerben wegen GMAT / TOEFL und weil ich ab Februar nochmal um einiges mehr Noten im Leistungsnachweis hab.
Ich denke aber es sollte nicht so eine große Rolle spielen da ja explizit steht "BIS" ... habs bei anderen Unis teilweise schon so gesehen das steht "BIS ... wenn nicht vorher schon voll".
Bzw. sogar eigene Runden (z.B. Essec) die jetzt schon beginnen und wo definitiv schon Zusagen ausgeteilt werden.
An der HSG klingt das aber einfach wie eine Aufnahmefrist bis zu der Bewerbungen gesammelt werden, ich frage aber auch noch einmal nach.
Es wird rollierend zugelassen, also kannst du auch schon im Oktober zugelassen werden. Es gibt aber keine feste Grenze an Studienplätze im MBF, sondern es wird bei jeder Bewerbung individuell geschaut, ob das Profil gut genug für den MBF ist oder nicht. Es spielt also keine Rolle, wann du dich bewirbst. Ich habe mich selbst damals erst kurz vor Deadlineschluss beworben und wurde trotzdem zugelassen. Quelle: Bin selbst im MBF und habe mich mal über das Thema mit der Studienkoordinatorin unterhalten
Weißt du wie das für die non-flagship MM Programme a la MBI, MUG etc aussieht?
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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