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HSG MBF & Maccfin

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Levi99

HSG MBF & Maccfin

Hallo

Es würde mich sehr interessieren, wie schwierig die beiden genannten Studiengänge sind. Wie viel lernt man da durchschnittlich pro Tag und wie sieht es in der Klausurphase aus? Ich interessiere mich sehr für den MBF, habe aber gehört, dass man da 10h+ täglich investieren muss. Ich weiss nicht, ob ich dies über drei Jahren konstant schaffen könnte.
Würde mich sehr gerne über Erfahrungen vom Studenten der genannten Studiengängen freuen.

LG

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Bronze5

HSG MBF & Maccfin

Wieso 3 Jahre? Dachte der MBF dauert nur 3 Semester wie die anderen Master an der HSG .

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

Levi99 schrieb am 13.06.2020:

Hallo

Es würde mich sehr interessieren, wie schwierig die beiden genannten Studiengänge sind. Wie viel lernt man da durchschnittlich pro Tag und wie sieht es in der Klausurphase aus? Ich interessiere mich sehr für den MBF, habe aber gehört, dass man da 10h+ täglich investieren muss. Ich weiss nicht, ob ich dies über drei Jahren konstant schaffen könnte.
Würde mich sehr gerne über Erfahrungen vom Studenten der genannten Studiengängen freuen.

LG

3 Jahre? Dauer 3-4 Semester. Gute Noten im MBF sicher etwas schwerer als im MAccFin (durch die ganzen Schweizer). Aber nie wirst du im Durchschnitt 10h pro Tag brauchen

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

Ich weiss zwar noch nicht wie es im MBF sein wird (incoming MBF Student) aber im Bachelor BWL haben 3h am Tag für gute Noten locker gereicht. Von vielen hab ich gehört, dass sie im Master sogar mit gleichen Aufwand noch bessere Noten erzielen. Also letzendlich eine Frage, wie fokussiert du lernst und wie viele Pausen du einbaust.

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

Mein MBF 2018 Erfahrung war was die WLB betrifft nicht gut. Das hat drei Gründe

1) Du hast keine Central exams und es fehlen dir 1.5 Monate. Selbst wenn deine Kurse genauso einfach sind wie bspw MAccFin oder MUG musst du in der Semesterzeit 50% mehr arbeiten (1.5/3.0 Monate)

2) die Kurse sind schwerer. Ich hab BA HSG gemacht und die MBF core subjects sind das ist das härtesteste was ich gesehen habe. Intelligenz spielt eine große Rolle da alle sehr hart arbeiten und mit mehr Input nicht mehr länger etwas zu holen ist. Jeder denkt er ist überschnittlich intelligent aber in einer Peer Group mit 740 GMAT average relativiert sich das

3) curven ist weniger stark ausgeprägt. Im Bachelor war es in Quant Fächern leichter gut zu sein, weil man wusste das ein Anteil an Leuten Angst vor zahlen hat und einfach failen wird. Im MBF ist das nicht länger der Fall, siehe oben.

Die MBF cores hatten alle drei einen average unter 5.0, im Fall von Markets und QM sogar deutlich. Da kann man nicht mehr länger von einfacher als Ba sprechen wenn in diesem Programm mitunter die intelligentesten Studenten sind, die man auf dem Gebiet treffen kann (gmat 740, Jahrgangsbeste von UZH, HSG,Köln, etc.

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:

Mein MBF 2018 Erfahrung war was die WLB betrifft nicht gut. Das hat drei Gründe

1) Du hast keine Central exams und es fehlen dir 1.5 Monate. Selbst wenn deine Kurse genauso einfach sind wie bspw MAccFin oder MUG musst du in der Semesterzeit 50% mehr arbeiten (1.5/3.0 Monate)

2) die Kurse sind schwerer. Ich hab BA HSG gemacht und die MBF core subjects sind das ist das härtesteste was ich gesehen habe. Intelligenz spielt eine große Rolle da alle sehr hart arbeiten und mit mehr Input nicht mehr länger etwas zu holen ist. Jeder denkt er ist überschnittlich intelligent aber in einer Peer Group mit 740 GMAT average relativiert sich das

3) curven ist weniger stark ausgeprägt. Im Bachelor war es in Quant Fächern leichter gut zu sein, weil man wusste das ein Anteil an Leuten Angst vor zahlen hat und einfach failen wird. Im MBF ist das nicht länger der Fall, siehe oben.

Die MBF cores hatten alle drei einen average unter 5.0, im Fall von Markets und QM sogar deutlich. Da kann man nicht mehr länger von einfacher als Ba sprechen wenn in diesem Programm mitunter die intelligentesten Studenten sind, die man auf dem Gebiet treffen kann (gmat 740, Jahrgangsbeste von UZH, HSG,Köln, etc.

Meine Erfahrung zum MAccFin ist genau das Gegenteil. Wenn man sich einen "großen" Arbeitsaufwand macht (2-3 Stunden täglich), dann wird das auch durch gute Noten belohnt. Gibt jedes Jahr 10-15 Deutsche, die Gas geben und sich die sehr guten Noten abholen. In meinem direkten Umfeld ist der Schnitt eigentlich durch die Bank weg 5,3-5,7 gewesen. Aber ohne Fleiß kein Preis, so ist das auch im MAccFin.

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

WiWi Gast schrieb am 13.06.2020:

Levi99 schrieb am 13.06.2020:

Hallo

Es würde mich sehr interessieren, wie schwierig die beiden genannten Studiengänge sind. Wie viel lernt man da durchschnittlich pro Tag und wie sieht es in der Klausurphase aus? Ich interessiere mich sehr für den MBF, habe aber gehört, dass man da 10h+ täglich investieren muss. Ich weiss nicht, ob ich dies über drei Jahren konstant schaffen könnte.
Würde mich sehr gerne über Erfahrungen vom Studenten der genannten Studiengängen freuen.

LG

3 Jahre? Dauer 3-4 Semester. Gute Noten im MBF sicher etwas schwerer als im MAccFin (durch die ganzen Schweizer). Aber nie wirst du im Durchschnitt 10h pro Tag brauchen

Die Schweizer Studenten sind im Durchschnitt besser (da sehr hohe Qualität der Schulbildung). Im MBF sind sehr viele internationale Studenten, die eher schwächer ausgebildet sind. Insoweit ist Deine Aussage unlogisch.

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Levi99

HSG MBF & Maccfin

Was würdet ihr einem eher empfehlen?
Einen guten Maccfin Master oder einen sogar vielleicht unterdurchschnittlichen MBF Master?

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

Levi99 schrieb am 14.06.2020:

Was würdet ihr einem eher empfehlen?
Einen guten Maccfin Master oder einen sogar vielleicht unterdurchschnittlichen MBF Master?

Denke, das kommt darauf an wo du hin willst.
Wenn du ins M&A/PE willst, dann ist ein sehr guter MAccFin absolut zielführend und du wirst mit entsprechendem Profil überall eingeladen.
Für AM/S&T etc. bist du mit dem MBF (auch wenn unterdurchschnittlich) wahrscheinlich besser aufgestellt.

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.06.2020:

Levi99 schrieb am 13.06.2020:

Hallo

Es würde mich sehr interessieren, wie schwierig die beiden genannten Studiengänge sind. Wie viel lernt man da durchschnittlich pro Tag und wie sieht es in der Klausurphase aus? Ich interessiere mich sehr für den MBF, habe aber gehört, dass man da 10h+ täglich investieren muss. Ich weiss nicht, ob ich dies über drei Jahren konstant schaffen könnte.
Würde mich sehr gerne über Erfahrungen vom Studenten der genannten Studiengängen freuen.

LG

3 Jahre? Dauer 3-4 Semester. Gute Noten im MBF sicher etwas schwerer als im MAccFin (durch die ganzen Schweizer). Aber nie wirst du im Durchschnitt 10h pro Tag brauchen

Die Schweizer Studenten sind im Durchschnitt besser (da sehr hohe Qualität der Schulbildung). Im MBF sind sehr viele internationale Studenten, die eher schwächer ausgebildet sind. Insoweit ist Deine Aussage unlogisch.

Falsch. Habe den MBF gemacht und die schlechtesten des Jahrganges waren die Schweizer, die nicht ihren Bachelor an der HSG gemacht haben. Die internationals hingegen sind durch die Bank sehr gut und haben auch eine sehr gute Ausbildung. Dazu kommt, dass der MBF deutlich anspruchsvoller als der Maccfin ist.

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

740 avg. GMAT ist klar :D

Laut Dean's Office war der avg. 706 im Intake 2019 also troll mal nicht.

WiWi Gast schrieb am 14.06.2020:

Mein MBF 2018 Erfahrung war was die WLB betrifft nicht gut. Das hat drei Gründe

1) Du hast keine Central exams und es fehlen dir 1.5 Monate. Selbst wenn deine Kurse genauso einfach sind wie bspw MAccFin oder MUG musst du in der Semesterzeit 50% mehr arbeiten (1.5/3.0 Monate)

2) die Kurse sind schwerer. Ich hab BA HSG gemacht und die MBF core subjects sind das ist das härtesteste was ich gesehen habe. Intelligenz spielt eine große Rolle da alle sehr hart arbeiten und mit mehr Input nicht mehr länger etwas zu holen ist. Jeder denkt er ist überschnittlich intelligent aber in einer Peer Group mit 740 GMAT average relativiert sich das

3) curven ist weniger stark ausgeprägt. Im Bachelor war es in Quant Fächern leichter gut zu sein, weil man wusste das ein Anteil an Leuten Angst vor zahlen hat und einfach failen wird. Im MBF ist das nicht länger der Fall, siehe oben.

Die MBF cores hatten alle drei einen average unter 5.0, im Fall von Markets und QM sogar deutlich. Da kann man nicht mehr länger von einfacher als Ba sprechen wenn in diesem Programm mitunter die intelligentesten Studenten sind, die man auf dem Gebiet treffen kann (gmat 740, Jahrgangsbeste von UZH, HSG,Köln, etc.

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

Was soll an den Pflichtfächern des MBF (Financial Markets & Financial Institutions) schwer sein? Der Stoff fordert keine hohe Mathematik und das wird sogar auch alles im CFA Lvl 1 geprüft. Quantitative Methods ist denk ich der einzig wirklich schwere Kurs wo es Intelligenz braucht (wobei Regression sehr spannend ist). Aber alle anderen Kurse im MBF sind mit Fleiss sehr gut machbar.

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

Bin aufgenommen und bin quantitativ wahrlich kein Genie, habe aber besonders an den Banking und Corporate Finance Kursen ein großes Interesse. Sind die quantitativen (Pflicht)-Fächer gut machbar, wenn man kein Mathe-Freak ist?

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

WiWi Gast schrieb am 28.06.2020:

Was soll an den Pflichtfächern des MBF (Financial Markets & Financial Institutions) schwer sein? Der Stoff fordert keine hohe Mathematik und das wird sogar auch alles im CFA Lvl 1 geprüft. Quantitative Methods ist denk ich der einzig wirklich schwere Kurs wo es Intelligenz braucht (wobei Regression sehr spannend ist). Aber alle anderen Kurse im MBF sind mit Fleiss sehr gut machbar.

Alles klar. Danke für die insights

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WiWi Gast

HSG MBF & Maccfin

WiWi Gast schrieb am 28.06.2020:

Was soll an den Pflichtfächern des MBF (Financial Markets & Financial Institutions) schwer sein? Der Stoff fordert keine hohe Mathematik und das wird sogar auch alles im CFA Lvl 1 geprüft. Quantitative Methods ist denk ich der einzig wirklich schwere Kurs wo es Intelligenz braucht (wobei Regression sehr spannend ist). Aber alle anderen Kurse im MBF sind mit Fleiss sehr gut machbar.

Nur mal zum Einwurf: Quantitative Methods wurde in 2019 grundlegend umgestellt. Ist jetzt ein Econometrics Kurs, kein Quantitative Finance Kurs mehr. Notendurchschnitt war in 2019 deutlich besser als zuvor.

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