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Master: Wo studierenSteuerrecht

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

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Sabriniii

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Hallo zusammen,
Ich werde 2020 mein duales Studium im Bereich Steuern- und Prüfungswesen beenden. Eigentlich hatte ich immer vor, danach einen berufsbegleitenden Master im Bereich Steuerrecht zu machen. Momentan bin ich aber am zweifeln ob sich das wirklich lohnt. Gerade von einem speziellen Dozenten (Praktiker) höre ich oft, dass in der Branche allein der StB-Titel zählt. Deswegen würde ich gerne Mal eure Meinung hierzu wissen, vorallem da so ein Master ja nicht gerade günstig ist, genau so wie die Examensvorbereitung...

Zur Info: ich interessiere mich eher für die Mittelstandsberatung und für den Eintritt in Kanzleien zwischen 30-60 Mitarbeiter, da ich kleinere Mandate oft interessanter finde als Big4-Mandate. Außerdem habe ich gehört, dass gerade in etwas kleineren Kanzleien später Teilzeitarbeit o.ä. besser möglich ist. Achja, zur Zeit arbeite ich in einer Kanzlei mit 20 Mitarbeitern, möchte nach meinem Studium aber definitiv wechseln.

Vorab schonmal Danke für eure Meinungen!! :)

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Sabriniii

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Hier haben doch bestimmt Leute eine Meinung dazu

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Je nachdem welchen Master du wählst. Gibt welche die dich auch explizit auf das Steuerberaterexamen vorbereiten. Ein Master ist kein muss. Wenn du aber den richtigen wählst, wo du die Masterthesis vor (!) dem Examen schreibst, dann kannst du die erforderliche Berufserfahrung von 3 Jahren auf 2 verkürzen. Wenn du 2020 dein Studium beendest und direkt den Master anhängst, wirst du somit Ende 2022 am Examen teilnehmen (sofern du neben dem Master mind. 16h pro Woche arbeitest).

Ist die Thesis nach dem Examen, so brauchst du 3 Jahre Berufserfahrung. Ein Master dauert ja meistens so etwa 1,5-2 Jahre, sodass dir ein Jahr Berufserfahrung fehlt. Bei diesen Masterstudiengänge liest du deshalb auch häufig, dass du nach dem Bachelor 1 Jahr Berufserfahrung haben musst, eben um die 3 Jahre vollzukriegen.

Wenn du also schnellstmöglich am Examen teilnehmen möchtest, so würd sich die erste Variante lohnen, also ein Master wo die Thesis vor dem Examen ist.

Ansonsten gibt es Masterstudiengänge über das Steuerrecht, die dich nicht explizit auf das Examen vorbereiten. Hier gibt es auch Universitäten, die das anbieten. Der Vorteil ist, dass du durch den universitären Master ggf. auch Promovieren kannst, sofern es dich interessiert. Wäre dann aber auch kostenintensiv, zahlst einerseits für den Master und andererseits für den Vorbereitungskurs.

Lliinnddyy schrieb am 10.03.2019:

Hier haben doch bestimmt Leute eine Meinung dazu

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Wie wäre es mit einem nicht berufsbegleitenden Master? Lebenszeit ist unbezahlbar.

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Sabriniii

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Wie gesagt, studiere ich dual. Ich will den Bezug zur Praxis auf keinen Fall verlieren. Deswegen werde ich unter keinen Umständen einen normalen Master machen. Bin auch an sich eher praktisch veranlagt.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Bist du an der DHBW VS? Wieso überhaupt einen Master? Die Steuerberaterkurse etc. preparen dich doch auf das Examen

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Sabriniii

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Nein nicht VS. Das ist ja gerade meine Frage, ob sich ein Master wie bspw. Uni Freiburg lohnt, wenn man den StB-Titel später hat.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Also aus der Praxis kann ich sagen das es keinen Interessiert. Weshalb auch? Wenn du Stb. vor deinem Namen stehen hast ist es vollkommen ausreichend in DE

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Meiner Meinung nach ist ein berufsbegleitender Master nicht notwendig, es sei denn, du würdest diesen bereits für die StB-Vorbereitung nutzen, z.B. Universität Freiburg. Für die Visitenkarte ist der Master sicherlich schön. Ein Master befähigt dich auch zur Promotion und du hast noch einen höheren akademischen Grad damit inne.

Für die genannte Kanzleigröße sicherlich irrelevant.

Rein aus der fachlichen Sicht betrachtet wäre für mich ein Jurastudium, Fachanwalt für Steuerrecht + StB der Königsweg.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

WiWi Gast schrieb am 13.03.2019:

Meiner Meinung nach ist ein berufsbegleitender Master nicht notwendig, es sei denn, du würdest diesen bereits für die StB-Vorbereitung nutzen, z.B. Universität Freiburg. Für die Visitenkarte ist der Master sicherlich schön. Ein Master befähigt dich auch zur Promotion und du hast noch einen höheren akademischen Grad damit inne.

Für die genannte Kanzleigröße sicherlich irrelevant.

Rein aus der fachlichen Sicht betrachtet wäre für mich ein Jurastudium, Fachanwalt für Steuerrecht + StB der Königsweg.

Sehe ich nicht so. Für die Steuerberatung ist Wissen aus Accounting extrem wichtig, das bekommst du als reiner Jurist einfach nicht mit auf den Weg.

Bester Weg wäre Studium Wirtschaftsrecht oder BWL und Recht und dann Master Accounting and Taxation.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Kommt eben darauf an, was du machen möchtest. In der reinen Gestaltungsberatung sind sicherlich Volljuristen im Vorteil, siehe FGS oder die großen internationalen Wirtschaftskanzleien. Darauf bezog sich auch die Aussage. Die verstehen das Steuerrecht in der Tiefe einfach besser und vor allem die Verzahnung von Zivilrecht, Steuerrecht sowie das ganze Verfahrensrecht inklusive das Prozessuale. Die fachlich Besten, die ich kennenlernen durfte, waren bisher eben zu 90 % Volljuristen mit StB. Siehe auch die Verfasser der Kommentare, BFH-Richter, Professoren etc.

Ein Master in Accounting und Taxation kannst du machen, wenn du am Ende Jahresabschlüsse erstellst.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.03.2019:

Meiner Meinung nach ist ein berufsbegleitender Master nicht notwendig, es sei denn, du würdest diesen bereits für die StB-Vorbereitung nutzen, z.B. Universität Freiburg. Für die Visitenkarte ist der Master sicherlich schön. Ein Master befähigt dich auch zur Promotion und du hast noch einen höheren akademischen Grad damit inne.

Für die genannte Kanzleigröße sicherlich irrelevant.

Rein aus der fachlichen Sicht betrachtet wäre für mich ein Jurastudium, Fachanwalt für Steuerrecht + StB der Königsweg.

Sehe ich nicht so. Für die Steuerberatung ist Wissen aus Accounting extrem wichtig, das bekommst du als reiner Jurist einfach nicht mit auf den Weg.

Bester Weg wäre Studium Wirtschaftsrecht oder BWL und Recht und dann Master Accounting and Taxation.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Für die Big4 gibt es nichts besseres als Accounting and Taxation.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2019:

Kommt eben darauf an, was du machen möchtest. In der reinen Gestaltungsberatung sind sicherlich Volljuristen im Vorteil, siehe FGS oder die großen internationalen Wirtschaftskanzleien. Darauf bezog sich auch die Aussage. Die verstehen das Steuerrecht in der Tiefe einfach besser und vor allem die Verzahnung von Zivilrecht, Steuerrecht sowie das ganze Verfahrensrecht inklusive das Prozessuale. Die fachlich Besten, die ich kennenlernen durfte, waren bisher eben zu 90 % Volljuristen mit StB. Siehe auch die Verfasser der Kommentare, BFH-Richter, Professoren etc.

Ein Master in Accounting und Taxation kannst du machen, wenn du am Ende Jahresabschlüsse erstellst.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.03.2019:

Meiner Meinung nach ist ein berufsbegleitender Master nicht notwendig, es sei denn, du würdest diesen bereits für die StB-Vorbereitung nutzen, z.B. Universität Freiburg. Für die Visitenkarte ist der Master sicherlich schön. Ein Master befähigt dich auch zur Promotion und du hast noch einen höheren akademischen Grad damit inne.

Für die genannte Kanzleigröße sicherlich irrelevant.

Rein aus der fachlichen Sicht betrachtet wäre für mich ein Jurastudium, Fachanwalt für Steuerrecht + StB der Königsweg.

Sehe ich nicht so. Für die Steuerberatung ist Wissen aus Accounting extrem wichtig, das bekommst du als reiner Jurist einfach nicht mit auf den Weg.

Bester Weg wäre Studium Wirtschaftsrecht oder BWL und Recht und dann Master Accounting and Taxation.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Und Jahresabschlüsse werden digitalisiert.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Ein reiner Jurist ist defintiv NICHT die beste Wahl in der klassischen Steuerberatung. Da sind Wirtschaftsrechtler und BWLer mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht und Accounting deutlich besser aufgehoben.

Schaut doch mal in das klassische Jura Studium. Jeder LLB Wirtschaftsrecht hat mehr Steurrecht in seinem Studium als ein fertiger Jurist.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Scherzkeks. Dass BFH-Richter Juristen sind, liegt wohl in der Natur der Zulassungsvoraussetzungen zum Richteramt. Dass die in rechtlichen Fachzeitschriften publizierenden Professoren überwiegend Juristen sind, versteht sich ebenso von selbst. Dazu kommt, dass Juristen, die keinen Aufsatz ohne Verweis auf eine mögliche Verfassungswidrigkeit schreiben können (und das sind von den bekannten Juraprofs eine ganze Menge), wohl nicht allzu viel von ihrem Handwerk verstehen. Da wird wohl eher der Beifall der Praxis nebst zugehöriger Zitationsquote gesucht. Zur Qualität eines großen Teils der Kommentarliteratur sag ich jetzt mal nichts... Da schreibt einer vom anderen ab, ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken. Es ist auch keine Auszeichnung, eine Kommentierung verfassen zu dürfen, sondern oft werden die Leute zwangsrekrutiert. Quelle: Arbeite selbst bei FGS.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2019:

Kommt eben darauf an, was du machen möchtest. In der reinen Gestaltungsberatung sind sicherlich Volljuristen im Vorteil, siehe FGS oder die großen internationalen Wirtschaftskanzleien. Darauf bezog sich auch die Aussage. Die verstehen das Steuerrecht in der Tiefe einfach besser und vor allem die Verzahnung von Zivilrecht, Steuerrecht sowie das ganze Verfahrensrecht inklusive das Prozessuale. Die fachlich Besten, die ich kennenlernen durfte, waren bisher eben zu 90 % Volljuristen mit StB. Siehe auch die Verfasser der Kommentare, BFH-Richter, Professoren etc.

Ein Master in Accounting und Taxation kannst du machen, wenn du am Ende Jahresabschlüsse erstellst.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.03.2019:

Meiner Meinung nach ist ein berufsbegleitender Master nicht notwendig, es sei denn, du würdest diesen bereits für die StB-Vorbereitung nutzen, z.B. Universität Freiburg. Für die Visitenkarte ist der Master sicherlich schön. Ein Master befähigt dich auch zur Promotion und du hast noch einen höheren akademischen Grad damit inne.

Für die genannte Kanzleigröße sicherlich irrelevant.

Rein aus der fachlichen Sicht betrachtet wäre für mich ein Jurastudium, Fachanwalt für Steuerrecht + StB der Königsweg.

Sehe ich nicht so. Für die Steuerberatung ist Wissen aus Accounting extrem wichtig, das bekommst du als reiner Jurist einfach nicht mit auf den Weg.

Bester Weg wäre Studium Wirtschaftsrecht oder BWL und Recht und dann Master Accounting and Taxation.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Hat jemand Erfahrungen o.ä. über den berufsbegleitenden Master of Accounting & Taxation in Mannheim? Sieht ziemlich interessant aus, da auf den Steuerberater vorbereitet wird und die Studienkosten meist vom AG getragen werden.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Ich würd dir, wenn du in der Nähe von Köln wohnst einen LLM in Unternehmenssteuerrecht empfehlen. Das geht nur ein Jahr. Das das folgende Jahr machst du Examenvorbereitung und dann das Examen. Da du einen Master hast, musst du nur 2 Jahre Berufserfahrung aufweisen.
Der Master ist auch berufsbegleitend.
Unabhängig davon würd ich dir nur einen LLM Master in Steuerrecht empfehlen, da es wie bei nem Doktortitel ansehend ist.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master im Steuerrecht sinnvoll

Man arbeitet lange genug im Leben. Zwei Jahre "Auszeit" im Studium mit jungen Leuten und nochmal ordentlich was erleben (Auslandssemester?) ist wirklich unbezahlbar. Als ob man in zwei Jahren den Bezug zur Praxis verlieren würde... ist übrigens auch ganz gut, mal einen theoretischen Überbau zu dem zu bekommen, was man macht. Sonst könnte Zahnarzt ja auch gleich ne dreijährige Handwerksausbildung sein.

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