Vielleicht hat der Arbeitgeber im Rahmen seiner Anforderungsanalyse für dienstliche Mobiltelefone aber auch festgestellt, dass iPhones für eine Geräteklasse, bei der die technische Obsoleszenz nach spät. 3 Jahren eintritt, verhältnismäßig teuer sind.
An den TE:
Wenn du privat ein iPhone nutzt und damit zufrieden bist und dein Arbeitgeber sagt, dass der Preis egal ist, dann nimmt doch ein iPhone. Da man Office-Dokumente nur im absoluten Notfall auf einem Smartphone bearbeitet, weil man das im Normalfall ja auf einem Laptop/"richtigen" Computer macht, sollte das eigentlich kein relevantes Kriterium für oder gegen die Wahl eines bestimmten Geräts sein.
Wie gut E-Mails, Kontakte und Kalender funktionieren, ist im Wesentlichen von der Infrastruktur und der technischen Integration der Mobiltelefone in selbige durch den Arbeitgeber abhängig.
Mich wundert es allerdings, dass Dir Dein Arbeitgeber komplett freie Wahl lässt. Firmen mit einem Mindestmaß an Informationssicherheitsbewusstsein legen normalerweise Wert auf ein zentrales Management der Endgeräte. Diese beinhaltet entsprechende Einstellungen zur Verschlüsselung von Inhalten, Konfiguration von sicheren Zugängen zum Unternehmensnetzwerk, User-Authentifikation (PIN), zentrales Löschen von Geräten bei Verlust usw. Für jedes Smartphone-OS (iOS, Android, Windows Phone, Blackberry) braucht man da letztendlich ein eigenes Management-Tool. Deswegen ist es eher selten, dass alle Plattformen unterstützt werden.
Lounge Gast schrieb:
Naja wer kein iPhone hat, hat entweder keine wichtige
Position oder keinen guten Arbeitgeber. Manchmal auch beides
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