Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
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Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Von den Hürden der DSGVO über den Umgang mit Dieselfahrzeugen bis zu der Frage, wie sich eine legale, nicht-diskriminierende Stellenanzeige formulieren lässt, stehen Unternehmen immer mehr vor Herausforderungen, die gleichzeitig wirtschaftliche Kompetenzen und rechtliches Know-how erfordern. Mit dem neuen Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) bereitet die SRH Fernhochschule Studierende auf Tätigkeiten an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Recht vor.
Olaf Arlinghaus ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Münster und sicherte sich den Titel „Professor des Jahres 2015“ in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura. Der Unicum-Wettbewerb „Professor des Jahres 2015“ zeichnet Hochschullehrer aus, die ihre Studierenden bereits im Studium perfekt auf den Beruf vorbereiten.
Der Beruf des Insolvenzverwalters ist sehr vielschichtig und erfordert weit mehr, als ein gutes Abitur und Studium. Um Insolvenzverwalter zu werden, ist ein Studium z.B. im Bereich Jura oder Insolvenzrecht aber die Basis.
Beim Wettbewerb „Professor des Jahres 2014“ zeichnete das Absolventenmagazin Unicum Beruf Hochschullehrer aus, die ihre Studenten schon während des Studiums perfekt auf den Job vorbereiten. Jan Wieseke ist Professor am Sales & Marketing Department an der Ruhr-Universität Bochum und sicherte sich den Titel in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura.
Beim Wettbewerb „Professor des Jahres 2013“ zeichnete das Absolventenmagazin Unicum Beruf Hochschullehrer aus, die ihre Studenten schon während des Studiums perfekt auf den Job vorbereiten. Der 47-jährige Jörn Mallok ist Professor für Unternehmensführung und Produktionswirtschaft und sicherte sich den Titel in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura.
Medizin, Jura und BWL sind gefragte Studiengänge – sie sind so beliebt, dass viele am NC scheitern. Die Grenzen der Zulassungsbeschränkungen sind umstritten. So nutzen jedes Jahr tausende Studieninteressierte die Möglichkeit einer Studienplatzklage. Was verbirgt sich dahinter und was ist die Voraussetzung für eine Studienplatzklage?
Der "typische" KfW-Studienkreditnehmer ist 25 Jahre alt, hat monatlich 976 Euro zur Verfügung und studiert Fächer wie BWL oder Jura. Dabei ist er überproportional häufig an einer Fachhochschule eingeschrieben und hat vor Studienbeginn bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen. Die Kreditnehmer müssen neben dem Studium weniger arbeiten als ihre Kommilitonen.
Professor des Jahres ist der Frankfurter BWL-Professor Dr. Andreas Hackethal in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura geworden. Knapp 600 Professorinnen und Professoren wurden von ihren Studenten und Kollegen nominiert.
Prof. Dr. Klaus Backhaus, Direktor des Instituts für Anlagen und Systemtechnologien der Universität Münster, ist »Professor des Jahres 2008« in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura.
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) bietet seit 2003 das erste Studium in Wirtschaftsprüfung in Deutschland an. Das achtsemestrige Studium in Wirtschaftsprüfung verbindet Lehrveranstaltungen in BWL, VWL und Jura.
Egal ob BWL, Jura oder Marketing, Bachelor- oder Masterabschluss, Universität oder Fachhochschule – am Ende des Studiums wartet die berühmt-berüchtigte Abschlussarbeit. Einige wichtige Fragen in Bezug auf die bestmögliche Vorbereitung und Herangehensweise sind: Soll es eine theoretische oder empirische Abschlussarbeit werden? Welche Forschungsmethoden gibt es – und welche davon eignen sich am besten? Wie sollte der Forschungsprozess an sich im Optimalfall ablaufen? Und worauf ist bei der Auswahl der passenden Forschungsmethode noch zu achten?