Wirtschaftswissenschaften sind wie bereits in den Vorjahren die beliebteste Studienrichtung (10 Prozent), gefolgt von den Lehramtsstudiengängen,
Maschinenbau (jeweils 9 Prozent) und Medizin (6 Prozent).
Am 27. Dezember verstarb Professor Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe, Emeritus der Universität des Saarlandes. Seine »Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre« gilt noch immer als die Standardeinführung in dieses Fach.
Die Präsentation von Seminar- und Diplomarbeiten, aber auch von Doktorarbeiten wird in den Wirtschaftswissenschaften an den Hochschulen immer wichtiger. Die Broschüre zeigt Wirtschaftsstudenten, wie es geht, und lässt sich kostenlos herunterladen.
Der Professor-des-Jahres 2007 in den Wirtschaftswissenschaften ist Prof. Dr. Bernhard Pellens von der Ruhr-Universität-Bochum.
Die Zahl der Bewerber um die Bachelor-Studienplätze am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt ist erneut stark angestiegen - entgegen aller Befürchtung, die neu eingeführten Studienbeiträge könnten zu einer Reduktion neuer Studierender führen.
Im Zeitraum von 1995 bis 2005 wurden 663 Professorenstellen nicht wiederbesetzt. Im Aufwind befinden sich lediglich die Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (+ 5,6%) und die Kunstwissenschaft (+ 9,4%).
In den kommenden drei Jahren erhebt die Fern-Universität Hagen keine Studienbeiträge: Mit Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsinformatik sind alle Studiengänge der Fernuni auf Bachelor-Studiengänge und Master-Studiengänge umgestellt. Das Fernstudium richtet sich vor allem an berufstätige Studierende.
Ein Wirtschaftsstudium nehmen 12 Prozent aller Studienberechtigten auf. Dies ist ein zentrales Ergebnis des Berichts »Studienberechtigte 2005 - Übergang in Studium, Ausbildung und Beruf« der HIS Hochschul-Informations-System GmbH.
In einer Studie des Berliner »trendence Instituts« gaben Absolventen der Wirtschaftswissenschaften Auskunft über die attraktivsten Arbeitgeber, ihre Karrierepläne und Zukunftsperspektiven.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt im Skript-Tipp der Woche jeweils einige vor. Diese Woche ein äußerst gelungenes Skript zu Mikroökonomie und Makroökonomie von der Leibniz Universität Hannover.
Anträge für eine Einschreibung an der Fern-Universität Hagen in den Bachelor-Studiengängen Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsinformatik werden noch bis zum 1. September 2006 angenommen.
An dem Wettbewerb kann jeder teilnehmen, der aus der wirtschaftlichen Praxis, aus wirtschaftswissenschaftlicher oder gesellschaftspolitischer Sicht etwas zum Thema »Wachstum« zu sagen hat. Einsendeschluss ist der 31. August 2006.
Zu den Ergebnissen von »Perspektive Deutschland«, der weltweit größten gesellschaftspolitischen Online-Umfrage, äußert sich Professor Jürgen Kluge, Deutschlandchef von McKinsey, bei WiWi-TReFF.
Von den insgesamt 1.393 wirtschaftswissenschaftlichen Studienangeboten an deutschen Hochschulen sind 721 Bachelor- bzw. Masterstudiengänge (Bachelor: 336, Master: 385). Das entspricht einem Anteil von 51,8 Prozent.
Der Weltökonom Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans W. Singer, seit seiner Erhebung in den Adelsstand Sir Hans Singer, ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Der weltberühmte Wirtschaftswissenschaftler lebte in einem Altenheim in Sussex.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zum Thema strategisches Management.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zum Thema Investition und Finanzierung.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zu Management Development (Personalentwicklung).
Die beliebteste Studienrichtung der Studienberechtigten 2004 sind die Wirtschaftswissenschaften. Nach zuletzt 10 Prozent im Jahr 2002 haben sich nun 12 Prozent aller Studienberechtigten für diese Studienrichtung entschieden.
Die Young Business School verzahnt bundesweit die reguläre Schule mit Hochschulen und bietet Schülern die Möglichkeit, parallel zur Schule mit einem Studium zu starten und im Idealfall den Bachelorabschluss zeitgleich mit dem Abitur zu erreichen.