Sport treiben macht fit - geistig wie körperlich. Er hilft dabei, die Gedanken zu sortieren oder auf neue Ideen zu kommen. Viele Studenten nutzen auch deswegen gerne die Sportangebote ihrer Hochschule. Je nach Größe der Einrichtung stehen den Studierenden jede Menge unterschiedliche Sportarten zur Verfügung. An der TU Berlin etwa reicht das Kursprogramm von A wie Aikido bis Z wie Zumba. Oftmals lässt sich beim Unisport kostengünstiger trainieren als in einem Verein. Auch Surf- oder Segelscheine sind nicht so teuer.
Konjunkturforscher am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) haben ein neues Verfahren entwickelt, um die Sparquote in Deutschland zu schätzen.
Fast die Hälfte (47 Prozent) aller Unternehmen in Deutschland setzt soziale Medien ein. Weitere 15 Prozent haben bereits konkrete Pläne, damit in Kürze zu beginnen. Das geht aus einer Studie hervor, die der Hightech-Verband BITKOM in Berlin vorgestellt hat.
Die Unternehmensberatung A.T. Kearney hat die besten Bachelor-Arbeiten von Berlin und Hamburg ausgezeichnet. Gewonnen hat unter den Berliner Einreichungen die Studentin Li Chuang von der TU Berlin mit ihrer Arbeit über den Vergleich von Technologien zum Transport von Strom – vor allem aus erneuerbaren Energien – über große Distanzen.
Maud H. Schmiedeknecht, Thomas Retzmann und Tilman Grammes sind die diesjährigen Preisträger des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) am Donnerstag im Rahmen eines Festakts in Berlin verliehen hat.
Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 1,0 Prozent und im nächsten Jahr um 2,4 Prozent wachsen und steht damit vor einem kräftigen Aufschwung. Dies prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in seinen „Frühjahrsgrundlinien 2012“.
Drei Viertel (74 Prozent) der Internetnutzer in Deutschland sind in mindestens einem sozialen Online-Netzwerk angemeldet. Das geht aus der Nutzerstudie „Soziale Netzwerke II“ hervor, die der Hightech-Verband BITKOM heute in Berlin veröffentlichte.
Mit einem Bekenntnis zur Rolle des Deutschen Studentenwerks als Anwalt für die sozialen Interessen der 2,2 Millionen Studierenden in Deutschland hat heute in Berlin Prof. Dr. Dieter Timmermann (68), ehemaliger Rektor der Universität Bielefeld, die Präsidentschaft des Deutschen Studentenwerks (DSW) offiziell übernommen.
Die Arbeitnehmer in Deutschland haben im vergangenen Jahr etwa zwölf Prozent ihres Urlaubsanspruchs nicht genutzt. Das zeigt eine Untersuchung des Arbeitsmarktökonomen Daniel Schnitzlein, die jetzt im Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erschienen ist.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
Für sein Buch „Berthold Beitz. Die Biographie“, erschienen im Berlin Verlag, hat Joachim Käppner den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2011 gewonnen. Die Jury wählte das Buch aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten deutschsprachigen Wirtschaftsbuch des Jahres. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.
Eine soziologische Studie der TU Berlin untersucht die Karrierespielregeln in der neuen Arbeitswelt der Wissensökonomie. Frauen und Männer entwickeln unterschiedliche Strategien.
Das rasante Wachstum der Großbanken wurde durch die Finanzkrise nicht gestoppt. Das Wachstum wird im Wesentlichen durch Fremdkapital finanziert. Darauf deutet ein Indikator für die Konzentration im Bankenwesen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hin.
Mit der Nutzung des Internets nimmt auch die Internet-Kriminalität zu. Die Zahl der Betroffenen ist deutlich gestiegen, ebenso die Schadenshöhe. Das zeigen eine aktuelle Umfrage des BITKOM sowie das Lagebild „Cybercrime 2010“ des Bundeskriminalamtes (BKA), die beide heute in Berlin vorgestellt wurden.
In die Ferne zieht es die wenigsten jungen Männer und Frauen, wenn sie das Elternhaus verlassen. Im Durchschnitt liegt ihre neue Bleibe gerade einmal 9,5 Kilometer entfernt vom Heim der Eltern. Das ist das Ergebnis einer jetzt vom DIW Berlin veröffentlichten Studie einer Forschergruppe um Thomas Leopold von der Universität Bamberg.
Das Internet ist aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken: Knapp die Hälfte (49 Prozent) aller Beschäftigten in Deutschland nutzt bei ihrer täglichen Arbeit das Internet. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM in Berlin mit.
Die Schwäche des privaten Konsums in Deutschland hängt mit der ungleichen Entwicklung der Einkommen zusammen. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in einer aktuellen Studie auf Basis seiner Langzeiterhebung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP).
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) sieht im „Deutschlandstipendium“, das die Bundesregierung heute in Berlin offiziell startet, eher eine „marginale Ergänzung“ der Studienfinanzierung.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, betrug das monatliche Nettoeinkommen der privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2008 durchschnittlich 2 914 Euro. In den neuen Ländern und Berlin-Ost lag es mit 2 292 Euro bei 75,0% des Westniveaus.
Bundestagspräsident Norbert Lammert verlieh in Berlin den Deutschen Studienpreis. Die Körber-Stiftung vergibt die Auszeichnung für exzellente Dissertationen, die zugleich von besonderer gesellschaftlicher Bedeutung sind.