Das College der Leuphana Universität Lüneburg bietet ein innovatives Studienmodell mit vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten, eigenen Forschungs- und Praxisprojekten vom ersten Semester an, hoher Eigenverantwortung und umfassender Betreuung. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli.
Die Unternehmensberatung A.T. Kearney hat die besten Bachelor-Arbeiten von Berlin und Hamburg ausgezeichnet. Gewonnen hat unter den Berliner Einreichungen die Studentin Li Chuang von der TU Berlin mit ihrer Arbeit über den Vergleich von Technologien zum Transport von Strom – vor allem aus erneuerbaren Energien – über große Distanzen.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Wirtschaftsinformatiker sind aktuell begehrte Fachkräfte. Wer die Digitalisierung mitgestalten will, sollte sich den neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ansehen. Der Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt. Der neue Studiengang Wirtschaftsinformatik wird ab dem Wintersemester 2019/2020 am KIT angeboten. Bewerbungsfrist ist der 15. Juli 2019.
Das BWL-Studium zählt zu einem der beliebtesten Studiengänge. Mehr als zwei Drittel bestanden im Jahr 2013 die Bachelor-Prüfung in Betriebswirtschaftslehre, doch die Leistungsanforderungen steigen. Einige Lerntipps für Studierende der BWL können bei Referaten, Hausarbeiten und Klausuren helfen.
Die Umsetzung des Bologna-Prozesses kommt gut voran. Das geht aus dem Bologna-Bericht hervor, der heute vom Bundeskabinett verabschiedet wurde. Im Wintersemester 2011/2012 waren bereits 85 Prozent der über 15.000 Studiengänge auf die neuen Abschlüsse umgestellt.
Spitzenvertreter von Bund, Ländern und Sozialpartnern haben sich auf einen Kompromiss bei der Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens verständigt. Die Abschlüsse Bachelor und Meister sind zukünftig gemeinsam dem Niveau 6 zugeordnet.
Im Rahmen der Master Studie 2012 hat die Agentur SWOP Studierende zum Studium, den Weiterbildungsplänen und dem Berufsteinstieg befragt. 73 Prozent der Bachelor-Studierenden wollen die Hochschule nicht ohne Mastertitel verlassen.
Der neue Bachelor-Studiengang Medizincontrolling der MSH Medical School Hamburg bietet eine medizinische und betriebswirtschaftliche Doppelqualifikation. Diese Kombination von Betriebswirtschaft und Medizin qualifiziert für Tätigkeiten im Gesundheitswesen, die in den Schnittstelle zwischen Medizin und Ökonomie liegen.
Marketing-Fallstudie über den Golf V per E-Learning: Vor allem Studierenden in marketingorientierten Bachelor- und Masterstudiengängen, aber auch interessierten Praktikern wird die Umsetzung der theoretischen Grundlagen des modernen Marketings in der Unternehmenspraxis vermittelt.
Knapp die Hälfte der Bachelorabsolventen an Universitäten schloss im Prüfungsjahr 2007 innerhalb der dort überwiegend geltenden Regelstudienzeit von sechs Fachsemestern ab, 2008 und 2009 waren es jeweils 59 Prozent.
Die Unternehmen sind mit den Fähigkeiten der neuen Studienabgänger recht zufrieden. Deshalb starten Bachelor, die gleich nach dem Studienabschluss ins Berufsleben einsteigen, meist auf den gleichen Positionen wie Diplom-Absolventen und erzielen auch vergleichbare Gehälter.
Die RWTH reagiert mit der Maßnahme auf hohe Abbrecherquoten unter ihren knapp 33.000 Studierenden. Für alle Studienanfänger der Bachelor- und Lehramtstudiengänge an der RWTH Aachen ist die Teilnahme an einem Onlinetest verpflichtend.
Jeder 20. Bachelor geht bereits zum Master ins Ausland. Ein Bachelorabschluss an der Universität Hannover und ein Master an der University of London – solche Studienwege werden laut dem Datenreport „Wissenschaft weltoffen“ zunehmen.
Die Studienstrukturreform ist mittlerweile auch für die Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Ungeachtet der wahrgenommenen Qualifikationsschwächen zögern vor allem die größeren Unternehmen jedoch nicht, Bachelor-Absolventen einzustellen.
Forscherinnen und Forscher des HIS-Instituts haben die Bachelorstudierenden zu ihren weiteren Studien- und Berufsperspektiven befragt. Das Ergebnis: 55 % der Befragten sind sich bereits sicher, nach dem Bachelor ein Masterstudium absolvieren zu wollen, ein weiteres Fünftel ist sich noch unsicher.
Bachelorabsolventen gelingt der Berufseinstieg überwiegend reibungslos. Derzeit setzt der überwiegende Teil der Studierenden seine akademische Ausbildung allerdings mit einem Masterstudium fort. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Mit dem Bachelor in den Beruf“.
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Bachelor-Studierenden unterscheidet sich nur wenig von jener der Diplom- und Magister-Studierenden. Das geht aus dem Sonderbericht „Studierende im Bachelor-Studium 2009“ hervor.
Nach der im vergangenen Jahr abgeschlossenen Umstellung auf ein international vergleichbareres Hochschulsystem von Bachelor- und Masterstudiengängen im Zuge der „Bologna-Reform“ zeigt sich eine Mehrheit der Studenten bezüglich der Akzeptanz des Bachelorabschlusses seitens der Arbeitgeber skeptisch.
Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2011 zeigt "Der Abschluss macht bei jedem zweiten Unternehmen den Unterschied bei Perspektiven und Gehalt"