Social Media um jeden Preis, dieses Motto scheint in vielen Kommunikations- und Marketingabteilungen derzeit vorzuherrschen. Eine Sonderrolle nimmt hierbei Facebook ein: Das größte soziale Netzwerk wird für Kundenbedürfnisse wie Beratung und Service vor allem im Vergleich zu Foren und Blogs weit überschätzt.
Jedem zweiten deutschen Arbeitnehmer wurde im letzten Jahr auf Social Media-Plattformen ein Jobangebot unterbreitet und neun Prozent der Befragten haben über Social Media-Plattformen eine neue Beschäftigung gefunden. Das zeigt der aktuelle Kelly Global Workforce Index, der sich mit dem Thema Social Media und Technologie beschäftigt.
Smartphones sind mittlerweile ein fester Bestandteil vom Berufs- und Privatleben. Neben dem Telefonieren spielen Social-Media und das Fotografieren ein immer größere Rolle. Durch den hohen Energieverbrauch dieser Anwendungen wird die Akku-Leistung zunehmend wichtiger. Mit einigen praktischen Tipps und dem passenden Zubehör für unterwegs hält der Smartphone-Akku deutlich länger..
Kaum ein anderes Medium hat sich so schnell verbreitet wie soziale Netzwerke. Mittlerweile sind vier von fünf Internetnutzern in Deutschland in einem sozialen Netzwerk angemeldet und 67 Prozent nutzen diese auch aktiv. Bei den 14-29-Jährigen sind sogar 90 Prozent in einem oder mehreren Netzwerken aktiv.
Viele Personalverantwortliche von Unternehmen informieren sich vor der Einstellung neuer Mitarbeiter im Internet über ihre Bewerber: 39 Prozent der Personaler recherchieren im Internet mit Hilfe von Suchmaschinen und 23 Prozent suchen gezielt in Sozialen Netzwerken. Das ist ein Ergebnis der Studie „Datenschutz im Personalmanagement“ von Bitkom Consult und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Banken und Versicherungen waren in der Vergangenheit nicht gerade dafür bekannt, dass sie in sozialen Netzwerken unterwegs sind. Doch diese Haltung ist gefährlich, denn junge Kunden trifft die Finanzbranche zunehmend nur noch online an. Wer ist am Puls der Zeit und wer befindet sich noch im digitalen Mittelalter?
Zwei Drittel der IT- und Telekommunikationsunternehmen wollen ihre Social Media Budgets im nächsten Geschäftsjahr um etwa 65 Prozent aufstocken. Für klassische Online-Werbung will dagegen nur ein Drittel mehr Geld in die Hand nehmen, 11 Prozent wollen die Ausgaben sogar zurückfahren.
Der Einsatz von Social Media löst in vielen Hightech-Unternehmen einen Kulturwandel in Richtung einer offeneren Kommunikation aus. Das hat die Studie „Einsatz und Potenziale von Social Business“ des Bundesverbands BITKOM ergeben.
Die Gründer von Start-ups sind eigentlich als Bahnbrecher im digitalen Umfeld bekannt. Ihr Fokus liegt meist bei ihrem Online-Auftritt, dem Social-Media-Marketing und der Suchmaschinenoptimierung. Die analogen Marketingstrategien erscheinen vielen jedoch als unwichtig, wenn die eigene Dienstleistung digital über das Internet vermittelt wird. Aber das Potenzial von Strategien wie Werbeartikeln sollte nicht komplett außen vor gelassen werden. Was sind die Chancen der Wirkung von Werbegeschenken für moderne Start-ups?
Persönliche Inhalte aus sozialen Netzwerken spielen im Bewerbungsgespräch keine Rolle. Das ist das Ergebnis einer aktuellen StepStone Umfrage unter 1.595 Fach- und Führungskräften.
Die Digitalisierung bestimmt zunehmend den Alltag und mittlerweile auch Bewerbungsprozesse. Zwar suchen Unternehmen nach qualifizierten Mitarbeitern weiterhin in Printmedien, nutzen jedoch verstärkt das Internet. Dabei ist ein professioneller Außenauftritt wichtig. Bisher wurden Stellenanzeigen auf der firmeneigenen Webseite oder in Social Media Kanälen veröffentlicht. Inzwischen sind jedoch Stellenportale und Jobbörsen wie Herojob am erfolgreichsten bei der Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte, denn sie platzieren Jobanzeigen zielgruppengerecht und zeitgleich auf mehreren Plattformen.
Das Recruiting Unternehmen TalentFrogs GmbH wollte es genauer, wie viele Jobangebote Erwerbstätige über Social-Media-Kanäle aktiv erhalten. Männliche Akademiker erhalten im Durchschnitt 3,6 Jobangebote pro Monat. Hingegen erhalten weibliche Akademiker nur 1,1 Jobangebote pro Monat.
Unternehmen erkennen die Chancen, die Social Media bieten. So setzt mittlerweile jedes zweite Unternehmen in der Informationswirtschaft Social Media-Anwendungen ein. Dies sind Ergebnisse einer Befragung von rund 1.000 Unternehmen der Informationswirtschaft vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung.
Mit 47 Prozent setzt fast die Hälfte aller kleinen und mittelständischen Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern in Deutschland soziale Medien im Internet ein. Das ist ein Ergebnis der BITKOM-Studie „Social Media in deutschen Unternehmen“.
Soziale Online-Netzwerke wie Facebook, Google+, Xing oder die VZ-Netze sind in den vergangenen Jahren fester Bestandteil des Alltags vieler Menschen geworden. Fast drei Viertel (74 Prozent) aller Internetnutzer in Deutschland sind in einem sozialen Netzwerk angemeldet, zwei Drittel nutzen sie auch aktiv.
Drei Viertel (74 Prozent) der Internetnutzer in Deutschland sind in mindestens einem sozialen Online-Netzwerk angemeldet. Das geht aus der Nutzerstudie „Soziale Netzwerke II“ hervor, die der Hightech-Verband BITKOM heute in Berlin veröffentlichte.
Gemeinsam wollen die Wissenschaftler des Marketing Center der Universität Münster und die Berater von Roland Berger Strategy Consultants Licht ins Social-Media-Dickicht bringen und haben eine gemeinsame Forschungsinitiative ins Leben gerufen: das „Social Media Think:Lab“.
Die wichtigsten Hightech-Themen des Jahres 2012 sind Cloud-Computing, mobiles Computing, IT-Sicherheit und Social Media. Das geht aus einer Umfrage des BITKOM in der ITK-Branche hervor.
Der VLC Media Player ist ein kostenloser Open-Source-Multimedia Player und spielt nahezu alle bekannten Musik- und Videoformate ab. Der VLC Player ist mittlerweile ein Klassiker geworden, der auf keinem Studentenrechner fehlen darf.
Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter informiert sich gut die Hälfte (52 Prozent) aller Unternehmen im Internet über Bewerber. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM unter 1.500 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen ergeben.