Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.
Der neue Lebenshaltungskostenrechner bei Unicum.de informiert darüber, wie tief man in einzelnen Uni-Städten monatlich in die Tasche greifen muss - und ob vielleicht ein Ortswechsel sinnvoll wäre.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Studenten haben während des Studiums hohe Ausgaben. Da viele Studierenden außerhalb ihrer Heimatstadt studieren, benötigen sie Geld für die Einrichtung ihrer neuen Bleibe. Neben den Studiengebühren fallen Miete und Lebenshaltungskosten an. Zum Glück hat das Studentenleben auch Vorteile. Mit dem Studienausweis erhalten sie zahlreiche Vergünstigungen bei kulturellen Veranstaltungen, für Fahrkarten oder beim Abschluss eines Kontos.
Im Jahr 2012 werden die Deutschen nominal rund 400 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung haben als im Jahr 2011. Dieser Zuwachs dürfte jedoch durch steigende Preise fast vollständig aufgezehrt werden. Jedem Bundesbürger werden im Durchschnitt 20.014 Euro für Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungskosten zur Verfügung stehen.
Im neuen Jahr ist mit steigenden Strompreisen und Lebenshaltungskosten zu rechnen. Gerade Familien müssen daher gut haushalten, damit die Weihnachtsgeschenke kein zu großes Loch in die Haushaltskasse reißen.
Der KfW-Studienkredit hat 2010 mit fast 22.000 Zusagen die höchste Nachfrage seit Programmstart 2006 verzeichnet. Insgesamt wurden bis einschließlich Dezember 2010 mehr als 91.000 Darlehen an derzeitige und ehemalige Studierende zur Finanzierung ihrer Lebenshaltungskosten zugesagt.
Nach einer neuen Studie des McKinsey Global Institute (MGI) wird die Konsumbereitschaft von fünf Faktoren bestimmt: Verbrauchervertrauen, Einkommen, Vermögen, Kreditverfügbarkeit und Lebenshaltungskosten.
Im Durchschnitt haben die Studierenden 770 Euro im Monat zur Verfügung, aber es gibt weiterhin eine deutliche Spannweite: Jeder fünfte Studierende liegt mit seinem Monatsbudget unter dem BAföG-Höchstsatz von 585 Euro, jeder Dritte unter 640 Euro.
Neues Kreditangebot für Studierende: Ab dem 1. April 2006 können Studierende im Erststudium zur Finanzierung ihrer Lebenshaltungskosten den KfW-Studienkredit mit bis zu 650 Euro monatlich beantragen.
Die 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zeigt bei den Lebenshaltungskosten im Studium gravierende Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern.