Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Auslandserfahrung gilt nach wie vor als ein Schlüssel für späteren beruflichen Erfolg. Gerade in den Wirtschafts- und IT-Studienfächern setzen Studenten deshalb auf Auslandssemester. Ein kleiner Teil geht dabei noch einen Schritt weiter – und studiert komplett im Ausland. Aufgrund der Bedeutung, welche der Auslandserfahrung in Wirtschaftskreisen immer wieder beigemessen wird, zieht es von den mehr als 2,8 Millionen Studenten in Deutschland jedes Jahr knapp 140.000 ins Ausland. So viele Auslandsstudenten sind es doch am Ende gar nicht. Wer dieses Argument aus dem Hut zieht, darf zwei Punkte nicht vergessen.
In den letzten zehn Jahren zieht es immer mehr deutsche Studierende ins Ausland. Im Jahr 2012 waren 138 500 deutsche Studentinnen und Studenten an ausländischen Hochschulen eingeschrieben. Die vier beliebtesten Zielländer im Jahr 2012 waren wie im Jahr zuvor Österreich, die Niederlande, die Schweiz und das Vereinigte Königreich.
Auslandsstudium in Deutschland: Ausländische Interessenten können sich jetzt noch besser über Studien- und Forschungsmöglichkeiten in Deutschland informieren. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat seine Webseite www.study-in.de überarbeitet.
Noch nie waren an deutschen Hochschulen mehr ausländische Studierende eingeschrieben als heute. Nach dem Studienabschluss bleibt jeder zweite ausländische Absolvent zunächst in Deutschland und fast alle sind gut in den Arbeitsmarkt integriert. Gleichzeitig gehen deutsche Studierende im internationalen Vergleich besonders häufig ins Ausland.
Der Weg zum Auslandsstudium ist mit dem richtigen Studienführer leichter zu finden. Der kostenlose IEC Study Guide beschreibt Wege, die zu einem erfolgreichen Studium im Ausland führen. In weltweit 16 Ländern können Studierende aus englischsprachigen Studiengängen aller Fachrichtungen von über 100 Universitäten wählen.
Die Teilnehmerzahlen am Erasmus-Programm der Europäischen Union erreichen einen neuen Höchststand. Mit dem weltweit bekanntesten Mobilitätsprogramm wurden im Hochschuljahr 2012/2013 mehr als 39.000 Menschen aus Deutschland gefördert. Die beliebtesten Länder für ein Auslandsstudium der deutschen Studierenden sind Spanien, Frankreich und Großbritannien.
Nach einer jährlich durchgeführten Erhebung des Statistischen Bundesamtes studieren immer mehr Deutsche im Ausland. Die Zahl der deutschen Studierenden im Ausland steigt um fünf Prozent auf rund 134.000. Die beliebtesten Gastländer sind Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz.
Das neue EU-Programm "Erasmus+" wird Stipendien für Studenten, Lehrer, Ausbilder und Auszubildende vergeben. Auch junge Führungskräfte und Nachwuchssportler werden gefördert. Eine neue Garantie wird es Masterstudenten ermöglichen, günstigere Kredite für ein Auslandsstudium zu erhalten.
Die Broschüre erfasst jährlich die Studienaufenthalte deutscher Studierender an Hochschulen im Ausland zusammen. In den letzten zehn Jahren zog es immer mehr deutsche Studierende ins Ausland. So waren im Jahr 2011 knapp 134 000 deutsche Studentinnen und Studenten an ausländischen Hochschulen eingeschrieben.
Wer das Wort Nomade hört, dem kommt wahrscheinlich als Erstes jemand aus der Steinzeit in den Sinn, der frei von einem Ort zum anderen zieht. In der heutigen Welt werden Nomaden nicht mehr von den Sternen, sondern von WLAN Signalen geleitet. Mein Weg als digitale Nomadin began im Auslandsstudium an der Aarhus Universität in Dänemark.
Der neue Flyer „Auslandsstudium und Anerkennung“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) klärt Studierende über ihre Rechte und Pflichten bei der Anerkennung von im Auslandsstudium erworbenen Studienleistungen auf.
In den letzten zehn Jahren zog es immer mehr deutsche Studierende ins Ausland. So waren im Jahr 2010 knapp 127 000 deutsche Studentinnen und Studenten an ausländischen Hochschulen eingeschrieben.
Bis 2020 soll mindestens jeder fünfte Hochschulabsolvent Auslandserfahrung im Studium gesammelt haben. Um dies zu erreichen, verabschiedeten die 47 Bildungs- und Wissenschaftsminister des europäischen Hochschulraums auf ihrer Bologna-Konferenz in Bukarest die Mobilitätsstrategie 2020.