Master nach bachelor: Chancen?
Es dürfen ja nur wenige bachelor-Absolventen an der Uni auch den master machen...
Sagen wir mal, ich bin in München eher durchschnitt... Muss ich dann den master auf einer nicht so angesehenen Uni machen!???
Es dürfen ja nur wenige bachelor-Absolventen an der Uni auch den master machen...
Sagen wir mal, ich bin in München eher durchschnitt... Muss ich dann den master auf einer nicht so angesehenen Uni machen!???
Langfristig soll nur das beste Drittel und min. Note 2,5 zugelassen werden. In München sind die Noten übrigens auch nicht härter als irgendwo anders.
Kurzfristig stehen vielleicht mehr Plätze zur Verfügung? Langfristig würdest du mit einem durchschnittlichen Bachelor an keiner Uni unterkommen.
Wirkliche hervorragende Business Schools schauen nicht auf die Note, sondern auf den GMAT/GRE und dafür lässt sich üben...
antwortenGMAT ist EIN Kriterium, aber natürlich sind die Noten wesentlich wichtiger (sind ja Nachweis einer Leistung über Jahre, wohingegen der GMAT nur wenig abprüft). Aber wer nicht wenigstens 2.5 macht, hat in einem graduierten-Programm auch nichts verloren (da geht es wesentlich härter zur Sache!!).
antwortendas kann man so nicht Verallgemeinern! In sehr internationalen Programmen (in den USA etwa) sind die Noten tatsächlich nicht so wichtig! Es ist unmöglich sämtliche Notensysteme aus zB USA, Frankreich, UK, Deutschland, Italien, China, Indien, Korea, Japan etc. miteinander zu vergleichen und dabei noch das Niveau der Schule+des Professors zu berücksichtigen! Deshalb sind ja Tests wie GMAT+GRE geschaffen worden um eine Vergleichbarkeit herzustellen.
Wenn man sich als Deutscher mit einem dtsch. Bachelor auf ein dtsch. Masterprogramm bewirbt dürfte allerdings die Note aufgrund der gegebenen Vergleichbarkeit sehr wichtig sein das seh ich ähnlich.
was hat sich eigentlich im studieninhalt zum diplom verändert?
wurde durch die umstellung die bestehensquote erhöht?
da der bachelor ja nur 6 semester dauert, und man ja nicht wie beim diplom überziehen kann (meines wissens nach), frage ich mich, was mit den übrigen professorenstellen passiert, wenn nicht die bestehens oder betreuungsquote drastisch erhöht wird.
denn bisher studierte ja jeder der sein studium zuende machte durchschn. 10 sem, tw. länger; dies ist ja eine längere dauer als beim master, und es wurden ja theoretisch alle zu diesem langen studium zugelassen.
wäre über eine aufklärung sehr dankbar.
oder ist das alles druck-und panikmache der unis, und es werden so gut wie alle zum uni-master zugelassen?
denn nur für die fhs stellt der master ein kapazitätsproblem dar, wo zwingend die zulassung begrenzt werden muss.
antwortenIn bessere amerikanische Masterprogramme kommst du mit einem europ. Bachelor bzw. dt. Diplom nicht mit 2,x rein. Da sollte es 1,x schon sein. Mit 2,5 mein ich auch die absolute Schmerzgrenze. Wenn du dich damit an einer sog. Business School bewirbst, dann werden die nur herzlich lachen. Dort wird ein 1,x-Abschluss UND sehr guter GMAT erwartet.
antwortenDa hat er irgendwie recht. Von dem Standpunkt her wäre ansonsten ja den Abiturienten ja eher die FH anzuraten, da dort auch 6 Theoriesemester gelehrt werden UND noch ein Praxissemester.
Von demher müsste die UNI ja wohl so gut wie alle ihre Bachelor zum Master zulassen, da sie sich sonst selbst das Wasser abgraben würden, aus dem sie trinken.
@ 2 Posts über mir: Falsch. Hab auch nur nen 2,7er Diplom (+sehr guten GMAT) und bin reingekommen. Aber vielleicht hab ich ja nur Glück gehabt?-Mir egal!
antwortenWeil hier vom Master in den USA geredet wird:
Kann man sagen, dass, wenn man vorhat, den Master auf einer Top-US-Business-School zu machen, man schon einen deutschen Uni-Bachelor braucht?
(Stellt die ESB Reutlingen da eine Ausnahme dar? Denn da bekommt man ja einen US-Bachelor...???)
An welcher Dorfuni machst du deinen Master in den USA den?
@Vorposter: Mit dem Uni-Bachelor bist du auf der sicheren Seite. FH könnte klappen, es gibt aber auch Unis, welche sich da querstellen, weil es sowas wie eine FH ja in Amerika auch gar nicht gibt.
antwortenich glaube, die unis machen mit dem master und den begrenzten plätzen nur panik. letztendlich wird jeder bachelor-absolvent eine zulassung bekommen. die masterprogramme werden zwar einen nc haben, was aber nur wieder zur folge hat, dass gute bachelors sich die unis aussuchen können und die schlechteren flexibel sein müssen. also ähnlich der heutigen zvs situation.
antwortenheutige ZVS Situation?
antwortenich stimme dem panikmache poster auch zu. unis haben ja die kapazitäten für masterstudenten, im gegensatz zu den fhs.
antwortenDas mit den Noten ist mal wieder typisch deutsches Pedantentum. In Ami-Land sind die Noten einfach nur ein Kriterium unter vielen und bei weitem nicht das Wichtigste. Top Unis nehmen auch Leute auf die nicht auf den ersten Blick in das HiPo-Raster passen!
Dieses Noten-Gehure ist einfach nur nichtig, wenn es um das wirklich Potential einer Person geht. Aber so lange in D die stromlinienförmigen Controller-Typen gefragt sind, wird sich daran nichts ändern.
In Amiland gibt es zwischen den Colleges auch große Qualitätsunterschiede, so dass eine 2,0 aus Harvard sicher besser ist, als eine 1,0 vom CommunityCollege. Deswegen zählt z.B. auch der GMAT.
In Deutschland ist sowas nicht notwendig, da fast alle Unis in ihrer Notenvergabe ähnlich sind. Wenn man die privaten Unis rauslässt, wo sich eh keiner je mehr an einer öffentlichen Uni bewerben wird, dann ist an fast jeder dt. Uni der Diplom-Durchschnitt im Bereich 2,6-2,9.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
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