Frauenfinanzdienst-Broschüre »Berufsunfähigkeitsversicherung: flexibel, bezahlbar, verlässlich«
Mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung lässt sich die eigene Arbeitskraft absichern. Den meisten ist bewusst, dass die private Berufsunfähigkeitsversicherung sehr wichtig ist, doch das Thema ist komplex. Der Frauenfinanzdienst hat daher die zum Download kostenlose Broschüre »Berufsunfähigkeitsversicherung: flexibel, bezahlbar, verlässlich« konzipiert.
Frauenfinanzdienst-Broschüre »Berufsunfähigkeitsversicherung: flexibel, bezahlbar, verlässlich«
Mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung lässt sich die eigene Arbeitskraft versichern. Fällt das Erwerbseinkommen auf Dauer infolge einer Krankheit oder eines Unfalls aus, zahlt dann die Berufsunfähigkeitsversicherung. Den meisten ist bewusst, dass die private Berufsunfähigkeitsversicherung existentiell wichtig ist und dass fast jeder Mensch, der einer bezahlten Arbeit nachgeht, sie ganz dringend braucht. Doch es gibt eine große Kluft zwischen dieser Einsicht und der Bereitschaft, praktische Konsequenzen daraus zu ziehen und den Vertrag dann auch beherzt rasch abzuschließen. Häufige Gegenargumente lauten:
- Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist zu teuer. Das Geld investiere ich lieber in meine Altersversorgung.
- Büroarbeit lässt sich auch im Rollstuhl machen.
- Ich habe bereits zahlreiche Verträge und will mich nicht überversichern.
- Mich nimmt keine Versicherung mehr an, denn ich hatte schon mal was am Rücken.
- Wenn ich berufsunfähig werde und die Rente brauche, zahlt die Versicherung sowieso nicht.
Das Thema der Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine wichtige aber komplexe Sache. Um hier den Durchzublicken zu behalten, hat der Frauenfinanzdienst die zum Download kostenlose Broschüre »Berufsunfähigkeitsversicherung: flexibel, bezahlbar, verlässlich« konzipiert.
Inhaltsverzeichnis
Die private Berufsunfähigkeitsversicherung – Definition und Bedeutung 5
I. Benachbarte gesetzliche und private Absicherungen 8
1. Die gesetzliche Absicherung bei Erwerbsminderung 8
2. Der Verdienstausfall, den die Krankenversicherung bezahlt 11
3. Die private und gesetzliche Unfallversicherung 11
4. Die private Pflegeversicherung 13
5. Die staatliche Grundsicherung bei Erwerbsminderung 13
II. Wenn der Beitrag als zu hoch erscheint 15
1. Die Laufzeit: Den Vertrag nicht erst mit 67 enden lassen 15
2. Die Rentenhöhe: Weniger ist besser als nichts 16
3. Die Anpassung an den sich ändernden Bedarf: 17
4. Die Wahl des günstigen Tarifes: Sofortrabatt, Bonusrente, Einmalbeitrag 18
5. Exkurs: Die Beitragserstattung – Versicherung mit Sparvertrag 21
III. Besonderheiten nach Alter, Beruf und Tätigkeit 23
1. Junge Menschen in Ausbildung und Beruf 23
2. Die Selbstständigen – keine wie die andere 26
• Selbstständige ohne staatliche Absicherung 26
• Selbstständige mit Versicherungspflicht 27
• Die freiberuflich Tätigen 28
3. Hausfrauen und berufsorientierte Mütter 29
4. Beamtinnen und Beamte 30
IV. Alternativen: Wenn der Standardschutz nicht passt 31
1. Die Gruppenversicherung über Arbeitgeber und Verein 31
2. Die private Erwerbsunfähigkeitsversicherung 32
3. Die private Grundfähigkeitsversicherung 33
4. Die Absicherung bei schweren Krankheiten – Dread Disease 33
5. Neue Kombinationen von Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung 34
• Die Körperschutzversicherung 34
• Die Existenzschutzpolice 35
V. Wenn Sie sichergehen wollen, dass die Berufsunfähigkeitsrente auch gezahlt wird 37
1. Keine Entscheidung ohne Fachkompetenz 37
2. Gesundheitsfragen richtig beantworten 38
3. Die spätere Versicherbarkeit nicht gefährden 38
4. Das Überversicherungsverbot beachten 39
5. Exkurs: Die leidige Psychotherapie 40
Was plant die Politik? 42
Anhang 44
Download Broschüre Berufsunfähigkeitsversicherung [PDF, 52 Seiten - 453 KB]
Broschüre »Berufsunfähigkeitsversicherung: flexibel, bezahlbar, verlässlich«