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E&Y - Taxelerate Programm

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WiWi Gast

E&Y - Taxelerate Programm

Hallo zusammen,

ich hätte ein paar Fragen zum Taxelerate Programm E&Y. Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht, bzw. sich für das Programm beworben?

Welche Voraussetzungen müssen Bewerber mitbringen?
Wie wichtig sind dabei die Englischkentnisse? (Laut Homepage anscheinend alles ziemlich international, reicht normal gutes Englisch oder geht ohne Ausland und Fachspezifischen Kentnissen nichts?)

Wie sehen die Entwicklungsmöglichkeiten tatsächlich aus?

Was wird unter "leistungsgerechter Bezahlung" verstanden? Ist das Gehalt deutlich höher anzusiedeln als bei normalen Berufseinsteigern?

Wie sieht der Bewerbungsprozess aus?

Vielen Dank für ernstgemeinte Antworten...

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

würde mich auch interessieren ... ist das empfehlenswert?!

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

hat keiner Erfahrungen gemacht?

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Bewerbungsprozess: zwei Partner-Gespräche

Englischkenntnisse: von Anfang an finden fachliche Gespräche mit ausländischen EY Kollegen statt

Promotion erwünscht

je nach Qualifikation ca. 80T? Gehalt

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Interessante Information, aber doch schon überraschend:
Auch mit Promotion und unter Beachtung des tatsächlich existenten Fachkräftemangels in einigen Steuerarten (v.a. UmwStRe) sind 80T für einen Berufseinsteiger heftig. Nicht, dass ich mich dagegen wehren würde ;) , aber das entspricht einem Direkteinstieg als Manager...
Anscheinend sind in den letzten Jahren zu viele Talente zu den Großkanzleien, FGS und P+P gegangen...

Lounge Gast schrieb:

Bewerbungsprozess: zwei Partner-Gespräche

Englischkenntnisse: von Anfang an finden fachliche Gespräche
mit ausländischen EY Kollegen statt

Promotion erwünscht

je nach Qualifikation ca. 80T? Gehalt

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Ist halt ein Versuch von EY (sehr ) gute Leute zu bekommen und vor allen Dingen auch zu halten. Denn viele Leute sind 2-3 Jahre geblieben und als man sie dann hätte für ordentliche beträge hätte auf die mandanten loslassen können (ab Manager), sind sind wech .... dafür werden die Plätze in dem Programm wohl recht beschränkt sein.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Wobei ich die 80T nicht glauben kann. Bei EY ist die Spanne für SM im Tax Bereich meines WIssens nach bei 75-95 fix. Da werden die kaum jmd., der promoviert ist mit 80T einsteigen lassen... Soviel gibt es für BWLer auch nicht bei FGS. Da sind es wenn es gut läuft 75T als promovierter BWLer.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Die hier angesprochenen 80T werden nur die wenigsten bekommen. 60-70T können im Einzelfall aber schon mal drin sein. Das kommt übrigens auch heute schon vor. Der Einstieg läuft dann direkt über Senior (PwC) oder Assistant Manager (KPMG). Häufig geht es um Juristen, die schon einen Schwerpunkt steuern hatten und die Option zur Großkanzlei mit 90-100T. Manche davon kann man mit 70T locken. Das ist dann halt eine Abwägung zwischen soliden 70T für halbwegs erträgliche Arbeitszeiten zu 90-100T bei ständiger Wochenendarbeit und 14h/Tag.

Ich kann mir auch vorstellen, dass diese Programm was für - wirklich - gute BWLer ist, die eventuell schon Promotion durch haben und sich in anderer Form als geeignet herausgestellt haben.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich hätte ein paar Fragen zum Taxelerate Programm E&Y.
Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht, bzw. sich für das
Programm beworben?

Welche Voraussetzungen müssen Bewerber mitbringen?
Wie wichtig sind dabei die Englischkentnisse? (Laut Homepage
anscheinend alles ziemlich international, reicht normal gutes
Englisch oder geht ohne Ausland und Fachspezifischen
Kentnissen nichts?)

Wie sehen die Entwicklungsmöglichkeiten tatsächlich aus?

Was wird unter "leistungsgerechter Bezahlung"
verstanden? Ist das Gehalt deutlich höher anzusiedeln als bei
normalen Berufseinsteigern?

Wie sieht der Bewerbungsprozess aus?

Vielen Dank für ernstgemeinte Antworten...

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Nein, wenn man verhindern wollte, dass Leute nach zwei, drei Jahren abhauen, würde man das Gehalt für StB erhöhen und nicht das für Einsteiger. Viel eher will man wohl verhindern, dass fachlich gute Leute von der Vorstellung abgeschreckt werden, zwei bis drei Jahre nur stupide Routinetätigkeiten für ein mittelmäßiges Gehalt auszuführen und dabei letztlich nur eine flache Lernkurve zu haben. Denn machen wir uns nichts vor, bei den Big4 kommt man erst nach ein paar Leidensjahren an die wirklich interessanten Aufgaben.

Das wirklich Interessante daran ist aber, dass das Geschäftsmodell der Big4 eben auf diesen relativ schlecht bezahlten Pflichtjahren beruht. Viele schrubben doch freiwillig (unbezahlte) Überstunde um Überstunde, nur in der Hoffnung, irgendwann mal Karriere zu machen. Wenn man nun anfängt, von Vornherein in normale Mitarbeiter und Führungsnachwuchs (bzw. zufünftige High-End-Berater) (mit doppeltem (!!!) Gehalt) zu unterteilen, nimmt man den normalen Mitarbeitern endgültig die Motivation. Zwar war es bisher auch schon so, dass man in der Regel schon sehr früh von seinem Partner als förderungswürdig oder nicht beurteilt wurde, aber man hat den anderen wenigsten die Illusion gelassen, dass sie es noch schaffen können.
Mit dieser neuen Zweiklassengesellschaft unter den Berufseinsteigern wird das gesamte Organisationsmodell der Big4 auf die Probe gestellt.

Lounge Gast schrieb:

Ist halt ein Versuch von EY (sehr ) gute Leute zu bekommen
und vor allen Dingen auch zu halten. Denn viele Leute sind
2-3 Jahre geblieben und als man sie dann hätte für
ordentliche beträge hätte auf die mandanten loslassen können
(ab Manager), sind sind wech .... dafür werden die Plätze in
dem Programm wohl recht beschränkt sein.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Wenn man nun

anfängt, von Vornherein in normale Mitarbeiter und
Führungsnachwuchs (bzw. zufünftige High-End-Berater) (mit
doppeltem (!!!) Gehalt) zu unterteilen, nimmt man den
normalen Mitarbeitern endgültig die Motivation. Zwar war es
bisher auch schon so, dass man in der Regel schon sehr früh
von seinem Partner als förderungswürdig oder nicht beurteilt
wurde,

aber man hat den anderen wenigsten die Illusion

gelassen, dass sie es noch schaffen können.

Naja, die Illusion "gaukelt" man ja allen anderen ebenfalls weiterhin ebenfalls vor. Ist dann aber irgendwie auch die ( jedenfalls teilweise) die Schuld der Leute, die meinen mit dem Ausfüllen von Steuererklärungen die große Karriere & Kohle zu machen ... da muss man sich dann auch mal fragen, was die eigene Beratungsleistung tatsächlich am Markt wert ist, wenn man sich mal die bunten Folien und die zahlreichen unnötigen Anglizismen (vieler Big-Leute) wegdenkt.

Mit dieser neuen Zweiklassengesellschaft unter den
Berufseinsteigern wird das gesamte Organisationsmodell der
Big4 auf die Probe gestellt.

Lounge Gast schrieb:

Ist halt ein Versuch von EY (sehr ) gute Leute zu bekommen
und vor allen Dingen auch zu halten. Denn viele Leute sind
2-3 Jahre geblieben und als man sie dann hätte für
ordentliche beträge hätte auf die mandanten loslassen
können
(ab Manager), sind sind wech .... dafür werden die
Plätze in
dem Programm wohl recht beschränkt sein.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

die Schuld der Leute, die meinen mit dem Ausfüllen von >Steuererklärungen die große Karriere & Kohle zu machen ....

Was kann denn ein Einsteiger dafür, wenn man ihn nur Steuererklärungen ausfüllen lässt?

Das ist doch das eigentliche Problem, dass man anscheinend schon mit sehr großen Vorurteilen bei der Einstellung der Leute rangeht. Wenn man schon bei der Einstellung entscheidet, dass jemand nur Steuererklärungen ausfüllen soll, dann kann derjenige sich auch gar nicht beweisen.

Arg simple, immer gleiche Aufgaben waren der Grund, warum ich mich von den Big4 sehr schnell verabschiedet habe. Denn trotz großem Namen hatte ich schnell den Eindruck, dass gerade die sehr eingeschränkte inhaltliche Tätigkeit meinen Lebenslauf ruinieren wird. Da arbeite ich lieber bei weniger bekannten Namen und arbeite dort wenigstens an anspruchsvolleren Aufgaben.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Lounge Gast schrieb:

die Schuld der Leute, die meinen mit dem Ausfüllen von
Steuererklärungen die große Karriere & Kohle zu
machen ....

Was kann denn ein Einsteiger dafür, wenn man ihn nur
Steuererklärungen ausfüllen lässt?

Daran trägt er keine Schuld ... gar keine Frage. Die "Schuld"-Formulierung war so gemeint, dass es sich "zu schulden kommen lässt" nicht entweder die SL oder den Arbeitgeber zu wechseln, nachdem er erkannt hat, dass er nicht wirkliche so spannende ( und u.U. auch kostenträchtige) Arbeit erledigt und sich entsprechend nur überschaubar weiter entwickelt ...

Das ist doch das eigentliche Problem, dass man anscheinend
schon mit sehr großen Vorurteilen bei der Einstellung der
Leute rangeht. Wenn man schon bei der Einstellung
entscheidet, dass jemand nur Steuererklärungen ausfüllen
soll, dann kann derjenige sich auch gar nicht beweisen.

Arg simple, immer gleiche Aufgaben waren der Grund, warum ich
mich von den Big4 sehr schnell verabschiedet habe. Denn trotz
großem Namen hatte ich schnell den Eindruck, dass gerade die
sehr eingeschränkte inhaltliche Tätigkeit meinen Lebenslauf
ruinieren wird. Da arbeite ich lieber bei weniger bekannten
Namen und arbeite dort wenigstens an anspruchsvolleren
Aufgaben.

Volle Zustimmung ... hatte in einem Praktikum bei einer Big4 an einem recht großen Standort einen ähnlichen Eindruck; trotz eines vermeintlich "großen Namens" kamen auch einige Manager über das Eintippen von Zahlenreihen in DATEV-Formulare nicht hinaus( gewollt oder ungewollt) ... als es dann darum ging eine (vorher mit bunten Folien toll angepriesene )Gestaltung in der Betriebsprüfung mal vernünfitg durchzusetzen bzw. im Rechtsbehehlfsverfahren wenigstens mal ein paar Argumente für diese Gestaltung aufzuzeigen, war schnell Schluss; ... da kam mir sehr schnell ein ähnlicher Gedanke ... bunte Hülle, wenig dahinter.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Das Problem ist, dass die Leute auch Zeit brauchen, um sich zu beweisen. Neueinsteiger anzulernen kostet extrem viel Zeit und (Arbeits-) Zeit ist Geld. Dazu kommt noch ein anderes Problem. Wenn Stellungnahmen zeitkritisch sind und man delegiert sie auf einen Einsteiger, der gibt dann einen unbrauchbaren Entwurf ab, dann sitzt der Manager am Ende des Tages noch lange rum und schreibt es am Ende selbst. Das hält viele davon ab, Einsteiger über das Erstellen von Steuererklärungen hinaus anzulernen.

Wir haben bei uns die Erfahrung gemacht, dass das bei BWLern insbesondere bei Bachelor-Absolventen eine echt mühsehlige Arbeit ist. Ergebnis davon ist, ob nun gerecht oder nicht, dass für Gestaltungsaufgaben vorzugsweise Rechtsanwälte oder Diplom-Juristen (FH) eingesetzt werden.

Lounge Gast schrieb:

Was kann denn ein Einsteiger dafür, wenn man ihn nur
Steuererklärungen ausfüllen lässt?

Das ist doch das eigentliche Problem, dass man anscheinend
schon mit sehr großen Vorurteilen bei der Einstellung der
Leute rangeht. Wenn man schon bei der Einstellung
entscheidet, dass jemand nur Steuererklärungen ausfüllen
soll, dann kann derjenige sich auch gar nicht beweisen.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

"Neueinsteiger anzulernen kostet extrem viel Zeit"

Schön wär's ja, wenn mal richtig angelernt würde. In der Regel beschränkt sich das ja auf den Hinweis, wo das Mandantenlaufwerk, die Ordner vom Vorjahr und die Bib zu finden sind. Würde man die Leute mal richtig anlernen, also quasi wie einen Azubi an die Hand nehmen und sich sowas EINMAL gemeinsam ansehen, dann wäre die effektive Einarbeitungszeit viel geringer als sie bisher ist. Denn die Leute sind ja nicht blöd, die haben schließlich alle irgendwie ihren Abschluss geschafft. Das birgt zwar das Risiko, dass dann später ohne zu denken nur stur abgearbeitet wird, aber das ist letztlich heute bei vielen auch schon so. So wie es jetzt ist (wie ich es zumindest selbst erlebt habe), nimmt sich zwar keiner mal am Stück ein bisschen Zeit zur Einarbeitung, aber letztlich sind die endlosen Nachkontrollen viel aufwendiger.
Mal abgesehen davon, dass man bei der Methode "Sieh dir einfach an, wie es im Vorjahr gemacht wurde." Fehler a la Stille Post einbaut, da der Vorgänger sich ja auch schon am Vorjahr orientiert hat.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Genauso ist es!
Ich habs auch so erlebt. Eingearbeitet wird gar nicht. Man muss sich alles selbst beibringen indem man das Vorjahr "studiert" und sich alles zusammen reimt woher die Zahlen kommen bzw. warum das so gemacht wurde. Einmal zeigen wär ja schon super aber alles von Anfang an allein zu machen ist nicht wirklich produktiv.

Lounge Gast schrieb:

"Neueinsteiger anzulernen kostet extrem viel Zeit"

Schön wär's ja, wenn mal richtig angelernt würde. In der
Regel beschränkt sich das ja auf den Hinweis, wo das
Mandantenlaufwerk, die Ordner vom Vorjahr und die Bib zu
finden sind. Würde man die Leute mal richtig anlernen, also
quasi wie einen Azubi an die Hand nehmen und sich sowas
EINMAL gemeinsam ansehen, dann wäre die effektive
Einarbeitungszeit viel geringer als sie bisher ist. Denn die
Leute sind ja nicht blöd, die haben schließlich alle
irgendwie ihren Abschluss geschafft. Das birgt zwar das
Risiko, dass dann später ohne zu denken nur stur abgearbeitet
wird, aber das ist letztlich heute bei vielen auch schon so.
So wie es jetzt ist (wie ich es zumindest selbst erlebt
habe), nimmt sich zwar keiner mal am Stück ein bisschen Zeit
zur Einarbeitung, aber letztlich sind die endlosen
Nachkontrollen viel aufwendiger.
Mal abgesehen davon, dass man bei der Methode "Sieh dir
einfach an, wie es im Vorjahr gemacht wurde." Fehler a
la Stille Post einbaut, da der Vorgänger sich ja auch schon
am Vorjahr orientiert hat.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Die "Top-Vergütung" ist wirklich top.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

und was heißt das in Zahlen?

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Ist eine weite Bandbreite, aber grundsätzlich wohl das doppelte des normalen Gehalts.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Weiß jmd., warum das Programm nur in vier Städten angeboten wird? Gibt es an Standorten wie z. B. Berlin nicht die richtigen Mandate oder die richtigen Partner, die einen hochziehen können?

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Berlin ist das richtige Stichwort. Schau dir mal an, was es da an potenziellen Mandanten überhaupt gibt.

Wenn man mal die Politikberatung bzw. Verbandsarbeit weglässt, bleibt arg wenig nach. Und die wenigen Unternehmen, die überhaupt in Berlin sind, haben dort häufig (ausnahmen bestätigen die Regel) nur kleinere Außenstellen wg. der Kontakte zu Parteien/BT/Dachverbänden.

Berlin ist zwar Hauptstadt, aber ansonsten einfach nur strukturschwach ...

Lounge Gast schrieb:

Weiß jmd., warum das Programm nur in vier Städten angeboten
wird? Gibt es an Standorten wie z. B. Berlin nicht die
richtigen Mandate oder die richtigen Partner, die einen
hochziehen können?

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

80T als Berufseinsteiger? Hat jemand Infos zu dem Programm und kann die Zahl bestätigen?

Wie genau sind die Anforderungen? Wie läuft das Bewerbungsgespräch ab?

Für jede Info bin ich sehr dankbar.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Du musst für Taxelerate eine Art Intelligenztest machen. 80k sind aber realistisch, wenn du wirklich gut bist.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Wie kann ich mir diesen Intelligenztest vorstellen?

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Hm, komisch.
Ich mache derzeit das Programm. Hatte ein relativ normales Bewerbungsgespräch und verdiene exakt 42 TEUR.
Denk ich hab mich wohl schlecht verkauft im Vergleich zu den Leuten, die hier was von 80 TEUR schreiben. XD

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Wunder mich grad auch etwas über die 80k
Überdurchschnittliches Gehalt im Tax ist normal schon 45k....

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass die einem Anfänger 80k zahlen. Das würde bei den Big4 nicht mal ein promovierter Kandidat mit zwei Juristischen Staatsexamen und LL.M. kriegen. Und dann auch noch E&Y, die besonders geizig beim Gehalt sind.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

@ 3 Posts über mir: Kannst du ggf. nen kurzen Erfahrungsbericht posten? Insbesondere würde mich interessieren, ob sich dein Arbeitsalltag von "normalen" Steuerassistenten unterscheidet.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Meint ihr allen ernstes, dass ein 23 jähriger Berufsanfänger, der am Anfang nichts kann (geht uns allen so...) ähnlich viel verdient wie ein (Senior) Manager, der seit 8 Jahren im Unternehmen ist und jährlich seine Hunderttausend Umsatz generieren muss?
Von was träumt ihr eigentlich?

In die Programme reinzukommen, die die Big4 alle anbieten (360° Grad Programm von PWC, Trainee Consulting und T&R von KPMG oder Taxelerate Prgramm von E+Y) ist natürlich ewas härter im Vergleich zum Standard-Direkteinstieg, den jedes Jahr ca. 1.500 Leute machen. Man hat sicher einige Vorteile, v.a. Networking ist gold wert, viele Leute kennenlernen und auch mal etwas fremde Bereiche kennenlernen kann auch noch im weiteren Berufsleben sehr hilfreich sein.

Aber trotzdem: Das Gehalt wird nahezu identisch sein. D.h. je nach Bachalor oder Master bewegt sich das Gehalt immer zwischen ca. 40 TEUR und ca. 45 TEUR.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Viele dachten bei dem Programm auch nicht an den 23 Jährigen Berufsanfänger sondern an einen promovierten Juristen/Kaufmann der knapp 30 ist. Allerdings hab ich das mit den 80k auch nicht geglaubt. Ich hätte 55k vermutet, da gerade das Programm von E&Y als ziemlich nobel und exklusiv verkauft wird. Bei den anderen Gesellschaften sieht man sofort, dass es nur ein ganz normales Einstiegsprogramm ist.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Richtig, aber die 80.000 sind für Taxelerate durchaus realistisch. Denn Zielgruppe sind in der Regel Promovierte mit relevanter Praxiserfahrung, die auch bei Großkanzleien oder FGS mit 100.000 einsteigen könnten.
Bei den anderen "Top"-Programmen ist das ganze aber nur ein Marketinggag.

An den Taxelerate-Teilnehmer: Wer ist denn dein Mentor?

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

An den Kollegen, der das Programm gerade absolviert. Würde mich auch sehr interessieren, etwas zum Arbeitsalltag zu hören. Komisch finde ich nur, dass Du mit 42k im Jahr nicht unbedingt an der absoluten Obergrenze verdienst. Das entspricht eigentlich mehr Durchschnitt bei MSc. Hast Du Dicht gewundert, dass in der Anzeige auch mit überdurchschnittlichem Gehalt geworben wird und Du dann durchschnittlich einsteigst?! Wurde das Gehalt verhandelt oder war das fix? Habe gerade 45k als Normaleinsteiger und C2 geboten gekriegt...

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Genau und bei FGS bekommt einer ohne StB Examen 100k EUR... Auch ein Jurist bekommt im Tax Bereich keine 100k zum Einstieg, wenn er noch kein Steuerberater ist.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Was meinst du denn mit Tax Bereich? In Kanzleien sind auch viele Partner keine StB. Deshalb ist das da völlig irrelevant, so dass man im Tax Bereich genau das gleiche bekommt wie die lieben Kollegen (siehe azur-online.de). Und bei FGS bekommt man nun mal bis zu 100.000. Bei anderen Kanzleien als Jurist aber auch deutlich mehr. Deshalb sind ca. 80.000 auch erforderlich um diese Leute zu einer big four zu locken.

Lounge Gast schrieb:

Genau und bei FGS bekommt einer ohne StB Examen 100k EUR...
Auch ein Jurist bekommt im Tax Bereich keine 100k zum
Einstieg, wenn er noch kein Steuerberater ist.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Wenn der Volljurist kein Steuerberaterexamen vorweisen muss, dann macht der wahrscheinlich Beratungen, die vor allem mit anderen Rechtsgebieten zu tun haben, für die er ja Examen vorweisen kann, und nur am Rande mit Steuerrecht zu tun haben.

Z. B. Strafrecht für Steuerhinterzieher oder Gesellschaftsrecht

Wer aber im Kernbereich der Steuerberatung tätig ist, da kann ich mir nicht vorstellen, dass derjenige ohne Steuerberatexamem auskommt.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Also bei FGS wird im Steuerbereich sicher niemand ohne StB Partner. Das Einstiegsgehalt, das hier in den Raum geworfen wird, stimmt aber nicht. Als Jurist (Prädikatsexamen) steigt man mit 75k ein. BWLer ohne alles geht es wohl bei 60k los.

Das war hier aber gar nicht Thema!!! Es ging um das Taxelerate Programm. Durch was unterscheidet sich das Programm denn - Herr Kollege - wenn man 42k verdient??? Welche Tätigkeiten machst Du? Inwieweit hast Du bereits die versprochene Personalverantwortung?

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Nein, das Steuerberaterexamen ist kein Muss, um als Jurist im "echten" Steuerrecht tätig zu sein. Als kleine Auswahl an Partnern: Allen & Overy: Gottfried Breuninger, Asmus Mihm; Linklaters: Florian Lechner, Rainer Stadler; Milbank: Rolf Füger

Lounge Gast schrieb:

Wenn der Volljurist kein Steuerberaterexamen vorweisen muss,
dann macht der wahrscheinlich Beratungen, die vor allem mit
anderen Rechtsgebieten zu tun haben, für die er ja Examen
vorweisen kann, und nur am Rande mit Steuerrecht zu tun haben.

Z. B. Strafrecht für Steuerhinterzieher oder
Gesellschaftsrecht

Wer aber im Kernbereich der Steuerberatung tätig ist, da kann
ich mir nicht vorstellen, dass derjenige ohne
Steuerberatexamem auskommt.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm Gehalt

Würde mich auch interessieren. Vielleicht kann der Taxelerate-Teilnehmer hier seine Erfahrungen mitteilen?

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Also es ist so: Taxelerate gibt es nur für ausgewählte Persönlichkeiten! Da muss schon alles stimmen, man muss ein ausgebuffter Draufgänger und allgemeiner Dummschwätzer sein. Und EStG von Audi, BMW und wie sie alle heißen unterscheiden können. Und natürlich promoviert sein, aber nur von einer Eliteuni und nicht von irgendeiner Technischen Klitsche. MBA Harvard wäre auch hilfreich, MBA Yale eher schädlich. Wer dann noch geputzte (schwarze!!!) Schuhe anzieht und einen schönen Einreiher mit modernem Polyesteranteil (nicht mehr als 10 Prozent!), der kann sich auf 80-85k im Monat freuen, aber bitte Geldkoffer mitbringen (am ersten Arbeitstag!).
Quelle: Bin selber Taxelerate und habe das Programm erfunden!

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Don't feed the troll

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm - Erfahrungen, Voraussetzungen, Gehalt

Hallo,

ich interessiere mich für das Programm und wollte den Beitrag mal wieder öffnen.

hat denn jemand tatsächliche (1ste Hand) Erfahrungen damit? Mich interessiert insbesondere:

  • Voraussetzungen bzw wie hart ist es wirklich da rein zu kommen (schon klar kein 2,5 BSc von FH, aber darüber hinaus?- es ist ja "nur" Steuern)
  • Bezahlung (wenn sie tatsächlich die top-Juristen ansprechen wollen, dann konkurrieren sie mit Gehältern von teilweise über 100k im ersten Berufsjahr)
  • Spezialisierungen??? sonst ist doch bei big4 tax alles recht speziell: TP, UStG, M&A etc. bei dem Programm steht dazu garnix.

Ich hoffe jemand weiß was.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm - Erfahrungen, Voraussetzungen, Gehalt

Hallo,

Die meisten Kandidaten sind entweder Juristen mit vb (und Promotion)oder BWLer mit Promotiodaran. Aufgrund der dabei erzielten Erfahrungen (meist langjährige Lehrstuhltätogkeit) kommt auch ein höheres Gehal raus. Ganz an die Grosskanzleien kommt es aber nicht ran. Dafür ist die Arbeitsbelastung tendenziell auch niedriger.

Spezialisierung ist in der Regel entweder Transaction Tax oder International Tax Services. Die Bereiche, in denen es pauschalierend nicht um STEUERN geht sondern um SteuerRECHT. Und damit schließt sich auch wieder der Kreis zu den Einstellungsvoraussetzungen.

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WiWi Gast

Re: E&Y - Taxelerate Programm

Hat vllt irgendwer, der das Programm absolviert hat, Infos zu Auslandstätigkeiten? Ist da eine Auslandsstation oder irgendetwas vergleichbares (wie etwa bei Traineeprogrammen) vorgesehen oder ist das einfach nur ein Programm um den Weg zum Partner in Deutschland zu verkürzen?

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