Irgendwie hört sich das alles zwar negativ an. Aber stellt man sich nicht auch die Frage, dass die Arbeiten der Ablage erledigen, Ordner sortieren und Dateneingabe auch zu dem täglichen Routinearbeiten gehören?
In meiner Ausbildung habe ich im 1. Lehrjahr zum Kommunikationslektroniker Toiletteninstandgesetz, Radiatoren (andere nennen dies Heizung) oder einfach nur Lampen in einem 14 Stock ausgewechselt, sicherlich auch eine Monotone Arbeit. Aber man lernt für das Leben.
Auszug aus Wikepedia:
Praktikum
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Der Begriff Praktikum bezeichnet die praktische Vertiefung zuvor erworbener theoretischer Kenntnisse in praktischer Anwendung. Als Praktikant bezeichnete man im 16. Jahrhundert ursprünglich eine Person, die unsaubere Praktiken betreibt. Seit dem 17. Jahrhundert hat sich die heute gebräuchliche Bedeutung eingebürgert, dass es sich dabei um jemanden handelt, der ein Praktikum absolviert. Praktika sind grundsätzlich Tätigkeiten zur Ausbildung oder Probe. Im Arbeitsleben kommt es jedoch auch immer häufiger vor, dass Praktikanten aus Kostengründen als Ersatz für reguläre Arbeitnehmer beschäftigt werden: der Begriff "Generation Praktikum" steht zugleich für verschiedenste Praktika hintereinander, ohne dass die (eher) ehrenamtliche Tätigkeit in eine bezahlte mündet. In bestimmten, geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereichen ist ein Berufseinstieg ohne die vorherige Ableistung unbezahlter Praktika kaum noch möglich. Vor kurzem wurde eine Petition gegen den Missbrauch von Praktikanten an den Bundestag gerichtet, die online unterschrieben werden kann
Kopieren und Kaffee kochen, kann man übrigens auch als Smalltalkthema persönlich umsetzen. Wenn man schon den Kaffee gekocht hat, kann man ja nebenbei fragen was der Kollege so macht. Und da wird kaum einer sagen, der sich auf der persönlichen Ebene angesprochen füllt, ich rede nicht mit Dir...
Schülerpraktikum--> sicherlich muss man den noch an die Hand nehmen und ein wenig die Arbeitswelt zeigen.
Studentenpraktikum --> es gibt natürlich Chefs die davon ausgehen, das selbständiges lernen zum Uni Alltag gehört und daher die Einarbeitung wegfällt.
Ein Praktikum ist nichts anderes als eine Möglichkeit seine Soft Skills auszubauen, sicherlich können dann auch unangenehme Arbeiten auf einen zukommen (ich will Deine Rfrahrung hier nicht beschönigen). Aber als Fürhungskraft muss man schließlich auch unangenehme Aufgaben wegdelegieren, und als Praktikant haste da meist schlechte Karten........
Wenn ich mich da an Geschichte und das Mittelalter zurückerinnere musste der Lehrling für seine Ausbildung bezahlen und nichtz umgekehrt..... Daher sollte man denke ich berücksichtigen, das viele Arbeitgeber dies von Ihren Praktikanten auch sehen.......
Fazit: Praktikum ist halt doof gelaufen und Zeit absitzen (ist ja wirklich schlimm, wenn man dann die Möglichkeit hat schon für Fächer zu Lernen). Ich habe während meines Praktikums wenn Leerlauf war meine Referate oder Mathehausaufgaben erledigt........
Naja jedenfalls viel Glück, das das nächste Praktikum besser wird
Gruss DM
[%sig%]
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