Artikel zu Studienerfolg
Von 100 Studierenden verlassen 28 ihre Hochschule ohne Abschluss. Wie können Hochschulen Studierende erfolgreich zum Abschluss führen? Das Handbuch Studienerfolg, das der Stifterverband heute veröffentlicht, stellt Konzepte vor, wie dies gelingen kann.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Den Studienerfolg stellt das Land Nordrhein-Westfalen zukünftig in den Fokus. Nach dem neuen NRW-Prämienmodell erhalten die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen für jeden Absolventen eine Erfolgsprämie von 4.000 Euro. Damit soll ein erfolgreiches Studium belohnt und die hohe Studienabbruchquote gesenkt werden.
Dipl. oec. Christoph Suthaus ist sicher Anwärter auf einen Titel als »schnellster WiWi-Student Deutschlands«. Für das Wirtschaftsstudium an der Universität Hohenheim benötigte er bis zum Diplom lediglich fünf Fachsemestern
Im Prüfungsjahr 2010 erwarben 31 Prozent der insgesamt rund 361 700 Hochschulabsolventen einen Bachelorabschluss. Damit lag der Anteil der Bachelorabschlüsse erstmals über den traditionellen universitären Abschlüssen, die 2010 einen Anteil von 29 Prozent erreichten.
Schummeln gehört an der Uni zum Alltag. Dies zeigen die Zahlen einer neuen Studie, die das Studentenmagazin ZEIT CAMPUS in seiner aktuellen Ausgabe exklusiv vorab veröffentlicht.
Der neu aufgelegte Ratgeber von Stephan Becher liefert umfangreiche Tipps zu Organisation, Zeitmanagement und Arbeitstechniken fürs Studium.
Im Prüfungsjahr 2012 erwarben 138.700 Studierende einen Hochschulabschluss innerhalb der Regelstudienzeit. Dies entspricht einem Anteil von 39,3 Prozent an allen Abschlüssen. In den Wirtschaftswissenschaften schloss die Hälfte der Bachelor- und 45,7 Prozent der Master-Studierenden in der Regelstudienzeit ab.
Uni Heidelberg: Das auf eine Verkürzung der Studiendauer ausgerichtete Tutorienprogramm der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wird mit dem Landeslehrpreis ausgezeichnet.
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
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Glukose ist der Brennstoff für das Gehirn. Mit einem ausreichend hohen Blutzuckerspiegel lassen sich in Prüfungen und komplexen Entscheidungssituationen daher bessere Ergebnisse erzielen. Entsprechend steigert Zucker die mentale Leistungsfähigkeit, wie eine aktuelle Studie des Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) erneut beweist.
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Klausuren am Computer schreiben - Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen sucht nach neuen Wegen für Massenprüfungen.
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