Welches Gehalt bei Exit nach MSc+Big4
Was kann man mit einem Finance/Accounting Uni Master und 2 Jahren Big4 Audit/Advisory zum Exit verlangen? Oder lieber noch die 3 Jahre voll machen?
antwortenWas kann man mit einem Finance/Accounting Uni Master und 2 Jahren Big4 Audit/Advisory zum Exit verlangen? Oder lieber noch die 3 Jahre voll machen?
antwortenwarum willst du den Exit hinlegen? bleib doch wenigstens bis Manager. Und als SM kriegst du auch im Konzern nicht viel mehr
antwortenRichtig, wenn du vor dem Manager wechselt hättest du dir die Mühe auch sparen können und gleich in der Industrie starten können.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
antwortenwarum willst du den Exit hinlegen? bleib doch wenigstens bis Manager. Und als SM kriegst du auch im Konzern nicht viel mehr
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
Richtig, wenn du vor dem Manager wechselt hättest du dir die Mühe auch sparen können und gleich in der Industrie starten können.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
warum willst du den Exit hinlegen? bleib doch wenigstens bis Manager. Und als SM kriegst du auch im Konzern nicht viel mehr
Durchschnitt Verweildauer bei big 4 ist aber 3 Jahre. Gibt es einen Grund dafür?
antworten1 Jahr ertragen, 1 Jahr aufraffen und Zeit finden sich zu bewerben, und im dritten Jahr Exit.
Oder sie werden es nicht schaffen den WP, StB oder Manager zu werden.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
antwortenRichtig, wenn du vor dem Manager wechselt hättest du dir die Mühe auch sparen können und gleich in der Industrie starten können.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
warum willst du den Exit hinlegen? bleib doch wenigstens bis Manager. Und als SM kriegst du auch im Konzern nicht viel mehr
Durchschnitt Verweildauer bei big 4 ist aber 3 Jahre. Gibt es einen Grund dafür?
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
Was kann man mit einem Finance/Accounting Uni Master und 2 Jahren Big4 Audit/Advisory zum Exit verlangen? Oder lieber noch die 3 Jahre voll machen?
"Zum Exit verlange"? Von wem verlangst du denn etwas? Um welche Stelle geht es denn hier konkret? Und was kannst du überhaupt? Ist ja schön, dass du irgendwann mal einen Master an einer Uni gemacht hast, aber arbeitest du jetzt im Audit oder im Consulting? Und wenn Consulting, welcher Teilbereich?
Pauschal kann ich dir sagen, bei einem Big4 Exit nach 3 Jahren bekommst du irgendetwas zwischen 40.000€ und OpenEnd€. Je nachdem wo du hingehst und was du kannst.
antwortenWillst du Friseur Lehrling in Leipzig werden oder Assoc bei GS? Kann man eine noch unspezifischere Frage stellen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
Was kann man mit einem Finance/Accounting Uni Master und 2 Jahren Big4 Audit/Advisory zum Exit verlangen? Oder lieber noch die 3 Jahre voll machen?
70-80k je nach Region.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
Was kann man mit einem Finance/Accounting Uni Master und 2 Jahren Big4 Audit/Advisory zum Exit verlangen? Oder lieber noch die 3 Jahre voll machen?
70-80k je nach Region.
Auch ohne Wp Examen?
antwortenDas kommt ganz allein auf den neuen Job an und nicht auf deinen CV
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
antwortenWas kann man mit einem Finance/Accounting Uni Master und 2 Jahren Big4 Audit/Advisory zum Exit verlangen? Oder lieber noch die 3 Jahre voll machen?
WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:
Das kommt ganz allein auf den neuen Job an und nicht auf deinen CV
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
Was kann man mit einem Finance/Accounting Uni Master und 2 Jahren Big4 Audit/Advisory zum Exit verlangen? Oder lieber noch die 3 Jahre voll machen?
Angenommen kaufmännische Ausbildung+Bachelor im Bankenfeld und dann 2.5 Jahre Audit. Was sind typische Positionen mit den möglichen Gehaltbändern...
antwortenDann solltest du bei ca. 55 bis 60k liegen. Ich spreche aus Erfahrung.
antwortenMir wurde nach B.Sc. und 2.5 Jahren Audit immer um die 70k +-3k geboten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2019:
Mir wurde nach B.Sc. und 2.5 Jahren Audit immer um die 70k +-3k geboten.
Und in welchem Fachbereich wenn ich fragen darf?
antwortenNa klar darfst du Fragen.
Waren die Typischen Exits (bei denen ich auch zum Gespräch war) - Interne Revision, Controlling und (Konzern-)ReWe.
Meistens aber in größeren Konzernen. Denke in KMUs wird man nicht so viel bekommen.
antwortenDanke für die Antwort.
antwortenStehe kurz vor dem Exit nach <3J Big4 in die Industrie. Konkretes Angebot liegt bei Fix 75 und Var 10.
antwortenja, in 3-4 Jahren hast du schon Erfahrung gesammelt als Prüfungsassistent. In der gleichen Position und mit den bestehenden Mandanten wird kaum etwas neues lernen können. Die Option wäre StB-WP Examen (3 Jahre dafür sollte man einplanen) oder ein Wechsel.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
Richtig, wenn du vor dem Manager wechselt hättest du dir die Mühe auch sparen können und gleich in der Industrie starten können.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
warum willst du den Exit hinlegen? bleib doch wenigstens bis Manager. Und als SM kriegst du auch im Konzern nicht viel mehr
Durchschnitt Verweildauer bei big 4 ist aber 3 Jahre. Gibt es einen Grund dafür?
Wirkt sich das dritte Jahr denn stark auf die Exit Möglichkeiten aus im Vergleich zu nur 2 Jahren? In Stellenanzeigen lese ich mehrere Jahre Berufserfahrung, 2-3 Jahre oder 3-5 Jahre. Mit viel Jahren Big4 fährt man also am besten?
antwortenin den ersten 2 Jahren bist du in der Regel ein besseres Praktikant. Ab dem 3. Jahr geht die Entwicklung Richtung Prüfungsleitung (erste Führungserfahrung), Verantwortung von spannenden Fachthemen, Austausch mit Manager/Senior Manager, Kommunikation mit Mandanten auf Abteilungsleiterebene.
Das, was für selbst später einsetzen kannst, lernst du i.d.R. ab dem 3. Jahr.
WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:
antwortenWirkt sich das dritte Jahr denn stark auf die Exit Möglichkeiten aus im Vergleich zu nur 2 Jahren? In Stellenanzeigen lese ich mehrere Jahre Berufserfahrung, 2-3 Jahre oder 3-5 Jahre. Mit viel Jahren Big4 fährt man also am besten?
Beim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
20 Beiträge