Welche Plattformen nutzt ihr zur Jobsuche?
Stepstone, Monster, Indeed?
- Bei welchen hattet ihr die besten Erfahrungen?
- Wo bekommt man die beste Auswahl für einen Jobeinstieg für Finance?
Stepstone, Monster, Indeed?
Erster Arbeitsmarkt
a. Grundsatz= Angebot und Nachfrage, keine Subventionierung
b. Aktuell: hohe Nachfrage nach Fachkräften im Dienstleistungsberufen (Handwerk, Pflege, etc.)
c. Arbeitssuche
d. Was können Sie besonders gut und was tun Sie am liebsten?
e. Wo – in welchen Branchen, in welchem Umfeld – möchten Sie gern arbeiten?
f. Wie erledigen Sie Ihre Arbeit, welche Eigenschaften zeichnen Sie aus?
Zweiter Arbeitsmarkt
a. Grundsatz = Subenventionierung von Arbeit
b. Aktuell: Hohe Nachfrage nach sozialen Berufen
c. Arbeitssuche: Arbeitsamt = Vermittlung
Zu deiner Frage:
Alle gleichviel. Zum Schluss musst du erstmal definieren, was du willst und danach suchen. Das Pferd von Hinten auszuziehen bringt nichts.
Ansonsten würde ich immer über Indeed gehen, da Metasuche und vorallem Nischenseiten. Ich schaue immer nach den Branchenwebseiten und versuche dann dort was zu finden. Ansonsten werden 80% der Jobs über Netzwerk und Empfehlung vergeben. Also umso größer dein Netzwerk umso größer dein Erfolg. Aber sei dir gewiss, auch dort werden dir nicht die High Potenzial Jobs angeboten. Diese sind in der Regel bereits vergeben und nur mit den Faktoren
Dann kannste sowas finden. Aber in der Regel wirst du dich wie jeder andere mit dem abfinden müssen, was du angeboten bekommst und das ist aus eigener Erfahrung folgendes.
Ich bin nun seit 10 Jahren im Arbeitsmarkt und habe bereits soviel mitbekommen, dass ich damit Bücher füllen könnte und eins kann ich dir sagen, die Nummer unserer Eltern ist sowas von safe gewesen, da kann sich unserer Generation nur davon träumen. Wir können uns schon mal an amerikanische Verhältnisse gewöhnen und hoffen, dass unsere Sozialstaat noch ein paar Dekaden durchhält.
Mein persönliches Fazit für die Jobsuche:
Finde die Nische der Nischen und sei räumlich wirklich flexibel (Heute Hamburg, morgen Berlin, übermorgen München) und baue dir ein USP auf die so leicht keiner ersetzen kann und freunde dich mit alternativen Beschäftigungsformen wie Zeitarbeit, Scheinselbstständigkeit und Projektverträgen an. Ansonsten, wenn du es einmal in einen Konzern oder KMU mit Tarif geschafft hast, bleib dort ums verrecken so lange wie möglich und mach jeden Scheiß mit. Also jeder weiterbildung und Kurs mitnehmen was geht und sei dir gewiss, nichts was vertraglich fixiert ist, ist gewiss.
Aus eigener Erfahrung:
WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:
Stepstone, Monster, Indeed?
- Bei welchen hattet ihr die besten Erfahrungen?
- Wo bekommt man die beste Auswahl für einen Jobeinstieg für Finance?
Für mich indeed. Alle anderen sind nur Werbung bzw. Fakeanzeigen.
Bei StepStone wiederholen sich bei manchen Firmen die Stellenanzeigen seit 1 oder mehr Jahren.
Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es keine passende Kandidaten gibt
Bei mir war es (in den letzten zehn Jahren) zweimal Xing. Ich bin jedes mal von einem Headhunter angesprochen worden wo es nachher auch gepasst hat
antwortenIndeed und LinkedIn (sehr praktisch wenn die Bewerbung per Lebenslauf unterstützt wird).
Ansonsten auch Headhunter die einen per Xing oder LinkedIn anschreiben. Es sind zum Teil auch sehr gute Positionen die so angeboten werden.
WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:
Erster Arbeitsmarkt
a. Grundsatz= Angebot und Nachfrage, keine Subventionierung
b. Aktuell: hohe Nachfrage nach Fachkräften im Dienstleistungsberufen (Handwerk, Pflege, etc.)
c. Arbeitssuche ...
Köstlich. Aber so sieht es aus - einen Job findest DU IMMER - aber zu welchen Konditionen ? Das ist die nächste Frage.
Fachkräftemangel höchstens in Berufen die die nur wenige machen möchten (Altenpfleger, Handwerk etc.) ODER tatsächlich Spezialist in irgendeinem Bereich z.B. in der IT.
In allen anderen "Labberfächern" ist man leider schnell ersetzbar und auch 1-2 Jahre Berufserfahrung bringt man halt einem neuen bei. Es gibt täglich jemanden, der es für weniger macht.
antwortenAlso es gibt einen Spruch
,,Wenn die Stellenausschreibung in einer Stellenbörse ist, ist sie praktisch schon weg''
die Erfahrung teile ich absolut. Das ganze mit den Stellenbörsen ist fake und ein milliardengeschäft und günstige Werbung für die Betriebe, um Wachstum zu suggerieren.
antwortenJobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Online-Jobbörsen sind das wichtigste Medium bei der Personalsuche von Unternehmen. Nach einer Umfrage von BITKOM veröffentlichen im laufenden Jahr 79 Prozent von 1.500 befrageten Firmen offene Stellen in Jobbörsen wie Stepstone, Monster oder Jobscout24.
»Millionengrab«: Neues Portals der BA erfüllt die gesteckten Ziele nicht - Analyse von Crosswater Systems deckt gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung des »Virtuellen Arbeitsmarktes« auf
Das Angebot vereint hochwertige Karriere-Tipps mit einer leistungsfähigen Meta-Jobbörse.
Internet-Angebot der Berliner Hochschulen vermittelt zwischen Absolventen und Arbeitgebern. Alle Dienste des Portals stehen auch auswärtigen Studierenden zur Verfügung.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
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