Consulting: Variable Honorierung nimmt zu
Ergebnisorientierte Honorierung von Beratungsleistungen ist Teil eines Strukturwandels im Beratermarkt
München, 2. September 2003 (cc) Wie die Umsatzentwicklung der Unternehmensberatungen in Deutschland deutlich zeigt, erlebt der deutsche Beratermarkt derzeit eine strukturelle Verschiebung von der Strategie- hin zur ergebnisorientierten Beratung. Nach Auffassung der internationalen Unternehmensberatung Celerant Consulting müssen Beratungsunternehmen deshalb auch die eigene Angebots- und Vergütungspraxis neu überdenken. Die Honorierung sollte sich stärker an den tatsächlich erreichten Ergebnissen und deren Beständigkeit in den Unternehmen messen lassen.
»Wir sind eines der wenigen Beratungsunternehmen, die die Projektrisiken und den Projekterfolg mit ihren Kunden teilen - und dies schon seit unserer Unternehmensgründung vor über 15 Jahren«, erläutert Markus Diederich, Geschäftsführer von Celerant Consulting in Deutschland. Bereits in den Projektverträgen zwischen Celerant und den Beratungskunden werden die zu erzielenden Einsparpotenziale, Kosten und vor allem die Höhe der erfolgsabhängigen Honorierung dargestellt und festgelegt. Dadurch ist gewährleistet, dass der Kunde das variable Honorar einbehalten kann, bis der angestrebte Erfolg gesichert ist. So übernimmt auch der Berater seinen Teil der Verantwortung für die Realisierung der gemeinsam definierten Beratungsergebnisse.« Ob die Ziele tatsächlich auch erreicht wurden, entscheiden Kunde und Berater gemeinsam.
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