M&A Busy Season?
Gibt es im M&A, wie im Audit eine busy season und ein Sommerloch, in dem weniger zu tun ist?
antwortenGibt es im M&A, wie im Audit eine busy season und ein Sommerloch, in dem weniger zu tun ist?
antwortenBusy Season = immer
Matthias schrieb am 11.03.2022:
antwortenGibt es im M&A, wie im Audit eine busy season und ein Sommerloch, in dem weniger zu tun ist?
ich weiß aus meinem t2 praktikum, dass weihnhachten winter so drumrum am wenigsten los ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2022:
ich weiß aus meinem t2 praktikum, dass weihnhachten winter so drumrum am wenigsten los ist.
LOL. Weihnachten ist die Hölle, weil die Deals vor Jahresende noch durchgehen sollen. November/Dezember kannst du immer mit hoher Auslastung rechnen. Anfang Januar und Sommer (insbesondere August) waren bei mir bisher immer chillig.
antwortenNa ja Weihnachten selbst ist schon eher entspannt. Seniors machen "Urlaub" und in den Unternehmen sind auch viele nicht erreichbar. Bis Mitte Dezember kanns aber schon noch rund gehen.
August ist oft eher entspannt. Kommt aber auch einfach auf dein Team und Arbeitgeber an. Wenn du auf Deals bist bist du auf Deals. Egal ob Januar, Februar oder eben August.
antwortenIch habe eigentlich in schon allen Monaten ein Internship (hauptsächlich sell-side MM M&A & PE) gemacht bis auf Dezember und kann aus der Erfahrung heraus sagen, ab Januar bis März / April oft sehr busy weil z.b. IMs selten im Dezember raus gehen und die Prozesse meist in Q1 heiß laufen - Peak würde ich sagen ist dann im Februar oder März gewesen. Monate bis zum August auch voll - allerdings Juli etwas weniger und August so ein gewisses Sommerloch weil Prozesse durch Ferien teilweise etwas Stocken. Gegen Ende des Jahres zieht es dann öfters wieder an weil die Projekte noch im Jahr durchgehen sollen - Aber naja ganz ehrlich am Ende kommts einfach auf die Projekt Lage am Ende kanns im dümmsten Fall auch genau andersherum sein.
antwortenDie GfK - Gesellschaft für Konsumforschung wird neu regiert: Der amerikanische Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) übernimmt 18,54 Prozent der Aktien. Zusammen mit dem größten Anteilseigner GfK Verein, der 56,46 Prozent hält, kommen beide auf 75 Prozent des Grundkapitals. Die Übernahme erfordert allerdings noch die Zustimmung der Fusionskontrollbehörden.
Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.
Übernahmen zahlen sich am meisten aus, wenn sie häufig durchgeführt werden und substanziell sind. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie „The Renaissance in Mergers and Acquisitions“. Für die Studie hat die Managementberatung Bain die M&A-Aktivitäten von 1.616 Unternehmen untersucht, die zwischen 2000 und 2010 insgesamt rund 18.000 Transaktionen tätigten.
Bei Unternehmenstransaktionen ist die Vielfalt der methodischen, strategischen, finanzwirtschaftlichen, rechtlichen oder auch psychologischen Bezugspunkte immens. Stefan Behringer stellt die entscheidenden Grundlagen und Prozesse in seinem neuen Buch »Unternehmenstransaktionen « ganzheitlich dar.
Mehr als drei Viertel der im Rahmen einer Hewitt-Studie befragten Unternehmen in Europa geben an, dass ihre Ziele und Erwartungen der zuletzt durchgeführten Fusion oder Übernahme nicht erfüllt worden sind.
Der Anteil Chinas an den weltweiten Fusionen und Übernahmen (M&A) ist seit der Jahrtausendwende deutlich gestiegen. Sowohl der Transaktionswert als auch die Anzahl der Transaktionen, an denen chinesische Unternehmen als Käufer- oder als Zielunternehmen beteiligt sind, haben sich erhöht.
Die Finanzkrise der vergangenen Wochen hat Überhitzungen auf dem Übernahmemarkt gekühlt. Strategische Investoren profitieren von den sinkenden Akquisitionsprämien.
Die Teilnehmer versetzen sich in die Rolle eines Strategieberaters und unterstützen eine Bank bei der Suche nach dem optimalen Fusionspartner.
Der weltweite M&A-Markt zeigt im ersten Halbjahr 2007 ein uneinheitliches Bild im Vergleich zum Rekordjahr 2006.
Das Klima für weltweite Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) hat sich im Jahr 2006 abgekühlt. So ist der ZEW-ZEPHYR M&A-Index von Anfang des Jahres 2006 bis November 2006 um rund 13 Prozent gesunken.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnete im ersten Halbjahr 2006 einen erneuten sprunghaften Anstieg. Das Volumen der angekündigten Transaktionen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf rund 1.963 Mrd. US-Dollar.
Einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge treibt die zunehmende »Digitale Konvergenz« Fusionen und Übernahmen in den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation voran.
Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Aufschwung. Bei den Transaktionsvolumina liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der Zielländer für M&A-Aktivitäten.
Der Studiengang »Mergers & Acquisitions« der Universität Münster bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in zwei Semestern zu einem Mergers & Acquisitions-Berater weiterzubilden.
6 Beiträge