Konzept EY Transactions für Berufseqinstieg
Liebe Gemeinde,
ich hatte mal vor 2 Jahren ein Praktikum bei EY gemacht und war durchweg zufrieden. Mich interessiert Transaction Advisory. Damals war Valuation die Königsdisziplin in dem Bereich, zumindest was die Beliebtheit angeht. Nun höre ich von einigen ausgeschiedenen ehemaligen Jung Consultants über EY in diesem Bereich aber kaum noch gutes. Die Leute werden wohl inzwischen in einem Pool eingestellt ohne feste Zuordnung und dann wie Leiharbeiter irgendwo eingesetzt wo gerade Not am Mann (oder Frau) ist. Training und Ausbildung, was früher für mich ein Kernargument der Big4s war, ist nur noch rudimentär.
Nun weiß ich nicht, ob das böse Geschichten einzelner frustrieter ex Mitarbeiter sind, oder ob sich wirklich was zum negativen geändert hat. Ich bin stutzug, weil mal sich auch in den Stellenanzeigen auf den üblichen Portalen nur noch zwischen 2 Wegen entscheiden kann die aber für mich mehr oder weniger kryptisch sind. Eine Personalabteilung scheint es in Deutschalnd auch nicht mehr zu geben, das macht anscheinend jetzt alles ein externer Anbieter in Osteuropa der EY und deren Anforderungen gar nicht selbst kennt, so zumindest der Eindruck von Freunden die sich im April beowrben hatten.
Kann mit jemand beschreiben wie das aktuelle Konzept von EY im bereich TAS ist, und ob es sich positiv oder negative von den anderen 3 großen abhebt? Was muss man tun, um zB in Berlin oder Düsseldorf dann im Bereich Vaulations zu landen und nicht irgendwo auf chaotischen Projekten verheizt zu werden?
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