Zuerst Bankkaufmann, dann Studium für Job im IB?!?
Hallo an alle!
Seit einiger Zeit bin ich mir sicher, dass mein Karriereziel das Investmentbanking ist. (Bitte jetzt keine Kommentare, warum das ein Sch***-job ist, ich habe mich bereits eingehend damit auseinandergesetzt). Mein Plan um dort hinzugelangen war ein VWL-Studium in Mannheim mit Beifach BWL, einige Praktika bei namhaften Banken und dann ein Einstieg als Analyst oder evtl. noch ein Master in Finance.
Da Praktika im IB allerdings bekanntlich schwer zu ergattern sind, stelle ich mir seit einigen Tagen die Frage, ob eine vor dem Studium abgeschlossene Ausbildung zum Bankkaufmann (bei einer renommierten Bank, wie z.B. der Deutschen Bank) Vorteile gegenüber der Konkurrenz bei der Bewerbung für Praktika bringt.
Also in anderen Worten: Welcher dieser Pläne ist eurer Meinung nach der bessere um an mein Ziel zu gelangen?
Studium in Mannheim --> Praktika --> Job im IB
Bankkaufmann --> Studium in Mannheim --> Praktika --> Job im IB
Kurz noch zu mir:
Ich habe im vergangenen Juni die Matura (das "österreichische Abi" ) mit einem Schnitt von 1,0 abgeschlossen und werde in wenigen Tagen den in Österreich verpflichtenden Wehrdienst antreten. Ausbildungs-/Studienstart wäre also Sommer/Herbst 2018.
Danke im Voraus für eure Antworten smiling smiley
LG Dorian