Einser-Abitur für IB
Guten Abend.
Ich hätte nur eine Frage und wäre relativ froh Antworten auf diese zu bekommen.
Braucht man für den Einstieg in das IB ein Einser-Abitur?
Ist das wie bei UB's ein Cut-Off-Kriterium?
Ich habe erfahren, dass speziell die Top3-UB's Bain/BCG/McK sehr hart aussieben wegen der zahlreichen Bewerber.
Da ich mich eher weniger für Strategieberatungen interessiere, sondern eher für IB's wäre es echt gut, wenn jemand mir mit meinem Anliegen helfen könnte.
Nehmen wir zum Beispiel an, dass ein Beweber ein Abitur von 2,6 hat.
Er hat in Englisch, Französisch, Geschichte und speziell Wirtschaft und Recht gute bis sehr gute Noten, aber wegen Fächern wie Ethik und Deutsch nur so eine schlechte Abiturnote.
Nehmen wir an dieser potenzielle Bewerber hat dann während des BWL-Studiums an einer Uni z. B. WFI einen 1,x Abschluss und hängt ein Masterstudium an einer passablen Uni wie Mannheim oder Frankfurt dran. Natürlich mit gleich guten Leistungen.
Neben diesen Aspekten hat er zahlreiche Praktika (z.B EY und DB), ein Auslandssemester und 3 Fremdsprachen im Profil.
Reicht das um die Abiturnote zu kompensieren?
Ich meine mein Traum wäre es bei der DB zu arbeiten oder vielleicht Lazard, GS.
P. S. Der Bewerber hat sich nicht engagiert in einer Organisation. Wäre das schlimm?
Danke im Voraus!
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