Duales Studium und dann berufsbegleitender Master - Gesellschaftlich wenig angesehen?
Die Frage richtet sich primär an diejenigen, die selber nie regulär Vollzeit studiert haben.
Ich habe 2015 mein duales Studium im Bereich Winfo abgeschlossen. Ich hab dann ca. 1 Jahr BE gesammelt und dann meinen Master (auch Winfo) berufsbegleitend gemacht.
Rein monetär kann ich mich damit nicht beklagen. Ich stehe mit Mitte/Ende 20 bei einem sehr guten Gehalt, Firmenwagen etc.
Jetzt habe ich aber immer öfter den Eindruck, dass das klassische 5 Jahre Vollzeitstudium gesellschaftlich irgendwie anerkannter ist. Z.b. auf Familienfeiern etc. muss ich immer wieder erklären, warum ich den nicht "normal an die Uni" gegangen bin.
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