McKinsey - Selektivität derzeit?
Man hört Gerüchte, die Beratungen (speziell MBB) sind derzeit sehr selektiv.
Wenn man bei McK eingeladen wurde, wie wahrscheinlich ist es dann auch, dass man den Prozess schafft? Also was ist die größte Hürde?
Man hört Gerüchte, die Beratungen (speziell MBB) sind derzeit sehr selektiv.
Wenn man bei McK eingeladen wurde, wie wahrscheinlich ist es dann auch, dass man den Prozess schafft? Also was ist die größte Hürde?
WiWi Gast schrieb am 26.11.2022:
Man hört Gerüchte, die Beratungen (speziell MBB) sind derzeit sehr selektiv.
Wenn man bei McK eingeladen wurde, wie wahrscheinlich ist es dann auch, dass man den Prozess schafft? Also was ist die größte Hürde?
Die größte Hürde ist es, in die 2. Runde zu kommen, und da in das Endinterview am Nachmittag zu kommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2022:
Man hört Gerüchte, die Beratungen (speziell MBB) sind derzeit sehr selektiv.
Wenn man bei McK eingeladen wurde, wie wahrscheinlich ist es dann auch, dass man den Prozess schafft? Also was ist die größte Hürde?
Derzeit ligt die Quote bei 2,367% - die Fragen werden hier auch immer besser. War damals schon selektiv, ist heute auch selektiv und wird sich kaum in der selektivität ändern
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2022:
Man hört Gerüchte, die Beratungen (speziell MBB) sind derzeit sehr selektiv.
Wenn man bei McK eingeladen wurde, wie wahrscheinlich ist es dann auch, dass man den Prozess schafft? Also was ist die größte Hürde?
Einladung ist easy. Die laden gefühlt jeden Absolventen ein, der‘n Abi + Bachelor + Master (Target) < 4 hat, einpaar Praktika in UB, Auslandssemester + 1-2 Stipendien vorweisen kann.
Selektiver wird’s in der zweiten Bewerbungsrunde. Aber auch das ist gut machbar. Ich denke richtig ausgesiebt wird, wenn man erstmal dort drin ist und einpaar Jahre gearbeitet hat. Die high Potential bleiben und die allermeisten (low Performer) gehen bevor sie überhaupt Engagement Manager werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2022:
Man hört Gerüchte, die Beratungen (speziell MBB) sind derzeit sehr selektiv.
Wenn man bei McK eingeladen wurde, wie wahrscheinlich ist es dann auch, dass man den Prozess schafft? Also was ist die größte Hürde?Derzeit ligt die Quote bei 2,367% - die Fragen werden hier auch immer besser. War damals schon selektiv, ist heute auch selektiv und wird sich kaum in der selektivität ändern
Ich rede speziell vom derzeitigen ökonomischen Zyklus. In letzter Zeit einfach von sehr vielen top Leuten gehört, die direkt rausgeflogen sind.
Würde mich fragen, ob derzeit noch weniger eingestellt wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2022:
Man hört Gerüchte, die Beratungen (speziell MBB) sind derzeit sehr selektiv.
Wenn man bei McK eingeladen wurde, wie wahrscheinlich ist es dann auch, dass man den Prozess schafft? Also was ist die größte Hürde?Derzeit ligt die Quote bei 2,367% - die Fragen werden hier auch immer besser. War damals schon selektiv, ist heute auch selektiv und wird sich kaum in der selektivität ändern
Ich rede speziell vom derzeitigen ökonomischen Zyklus. In letzter Zeit einfach von sehr vielen top Leuten gehört, die direkt rausgeflogen sind.
Würde mich fragen, ob derzeit noch weniger eingestellt wird.
Kann ich mir nicht vorstellen. Bis jetzt war das Credo immer weiter einzustellen, weil man sonst hinterhängt, wenn es wieder hochgeht. Während Corona wurde ja auch fleißig weiter eingestellt und die, die gestoppt haben, haben es später bereut.
Man muss halt sagen, dass sich der männliche BWL Pool immer weiter zuspitz während MINTler und Frauen gepusht werden. Ich denke das hat schon mehr Einfluss auf die Einladung als der ökonomische Zyklus
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2022:
Man hört Gerüchte, die Beratungen (speziell MBB) sind derzeit sehr selektiv.
Wenn man bei McK eingeladen wurde, wie wahrscheinlich ist es dann auch, dass man den Prozess schafft? Also was ist die größte Hürde?Derzeit ligt die Quote bei 2,367% - die Fragen werden hier auch immer besser. War damals schon selektiv, ist heute auch selektiv und wird sich kaum in der selektivität ändern
Ich rede speziell vom derzeitigen ökonomischen Zyklus. In letzter Zeit einfach von sehr vielen top Leuten gehört, die direkt rausgeflogen sind.
Würde mich fragen, ob derzeit noch weniger eingestellt wird.
Wird dir keiner genau sagen können. Ja aktuell wird es noch schwerer reinzukommen. Deine Chance sinkt also von 5% auf 3,5%. Auch ohne Rezession kommt da kaum wer rein. Die wollen Überflieger und keine 0815 Bwler mit einem inflationären einser Abschluss.
antwortenBei McKinsey und BCG gibt es in den USA schon so gut wie Einstellungsstopps. Denke, dass das in Deutschland in abgeschwächter Form auch passieren wird. Man hat einfach zu viele Leute eingestellt und jetzt kommt gerade der Downturn…
antwortenDie Zyklusabhängigkeit ist definitiv gegeben, vor allem bei McK.
Ich bin bei McK im März 2020 mit Abi + Bachelor + Master < 3.5 und Top-Praktika ohne Einladung rausgeflogen (arbeite nun bei BB). Die Begründung war ein Witz. Keine Ahnung, ob sie mittlerweile eine stetigere Einstellungspolitik verfolgen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2022:
Man hört Gerüchte, die Beratungen (speziell MBB) sind derzeit sehr selektiv.
Wenn man bei McK eingeladen wurde, wie wahrscheinlich ist es dann auch, dass man den Prozess schafft? Also was ist die größte Hürde?Derzeit ligt die Quote bei 2,367% - die Fragen werden hier auch immer besser. War damals schon selektiv, ist heute auch selektiv und wird sich kaum in der selektivität ändern
Ich rede speziell vom derzeitigen ökonomischen Zyklus. In letzter Zeit einfach von sehr vielen top Leuten gehört, die direkt rausgeflogen sind.
Würde mich fragen, ob derzeit noch weniger eingestellt wird.
Wurde viel eingestellt die letzten Jahre aufgrund der guten Auftragslage --> entsprechend etwas weniger selektiv. Aktuell etwas weniger Aufträge --> etwas selektiver. Viele Kollegen sind on the beach, entsprechend ist der Druck nicht da viele Juniors einzustellen.
antwortenSorry to bring the bad news, aber zurzeit ist es wirklich kein guter Zeitpunkt, sich bei MBB (und Tier2) zu bewerben.
Hatte im Sommer die McK-Einladung, Sep/Okt First und Final Round. Am Ende kam eine Absage per Call vom Partner mit der Begründung, dass eine meiner PEI Stories (Leadership) zwar ganz gut war, jedoch vom falschen Bereich kam (Extracurriculars - Organisation die ich mitbegründet habe und bei der ich Vorsitzender war).
Freundin hat einige Monate zuvor bei sogar etwas schlechterer Performance (ich kann das beurteilen - bin selber bei Tier2 seit 2 Jahren, haben mehrmals zusammen geübt und uns detailliert über unsere Interviews ausgetauscht) ein Offer bekommen. Ist vor kurzem eingestiegen und sagt, dass es sogar bei Offices mit hohen Wachstumsambitionen praktisch einen Einstellungsstopp gibt. Viele ihrer Kollegen sind seit langer Zeit on the beach.
Ein Bekannter wurde bei Kearney vor ein paar Tagen in der Probezeit rausgeworfen, mit der Begründung, dass aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheit keine Übernahme möglich sei.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2022:
Sorry to bring the bad news, aber zurzeit ist es wirklich kein guter Zeitpunkt, sich bei MBB (und Tier2) zu bewerben.
Hatte im Sommer die McK-Einladung, Sep/Okt First und Final Round. Am Ende kam eine Absage per Call vom Partner mit der Begründung, dass eine meiner PEI Stories (Leadership) zwar ganz gut war, jedoch vom falschen Bereich kam (Extracurriculars - Organisation die ich mitbegründet habe und bei der ich Vorsitzender war).
Freundin hat einige Monate zuvor bei sogar etwas schlechterer Performance (ich kann das beurteilen - bin selber bei Tier2 seit 2 Jahren, haben mehrmals zusammen geübt und uns detailliert über unsere Interviews ausgetauscht) ein Offer bekommen. Ist vor kurzem eingestiegen und sagt, dass es sogar bei Offices mit hohen Wachstumsambitionen praktisch einen Einstellungsstopp gibt. Viele ihrer Kollegen sind seit langer Zeit on the beach.
Ein Bekannter wurde bei Kearney vor ein paar Tagen in der Probezeit rausgeworfen, mit der Begründung, dass aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheit keine Übernahme möglich sei.
Kommt halt auch immer Stark auf die Themenfelder an, mit Tech. und Sustainability sieht es da noch mal anders aus. Bspw. war am anfang von Corona damals die Recruiting Pipeline von den Tech-Bereichen noch offen. Und klar das Geschlecht und der Background spielt heut zu Tage halt auch ein Rolle.
Gründe warum man nicht genommen wird, werden sowieso immer recht wage geäußert, um keine legal Problem zu bekommen. Das es "nur" an der Story vom PEI lag würde ich mal dahingestellt lassen.
antwortenIch war vor ein paar Wochen am Auswahltag in Hamburg und habe das Angebot bekommen. Ja, derzeit scheint es mit Studienauslastung etwas schwierig, aber eingestellt wird trotzdem.
Kann ab Mai einsteigen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2022:
Sorry to bring the bad news, aber zurzeit ist es wirklich kein guter Zeitpunkt, sich bei MBB (und Tier2) zu bewerben.
Hatte im Sommer die McK-Einladung, Sep/Okt First und Final Round. Am Ende kam eine Absage per Call vom Partner mit der Begründung, dass eine meiner PEI Stories (Leadership) zwar ganz gut war, jedoch vom falschen Bereich kam (Extracurriculars - Organisation die ich mitbegründet habe und bei der ich Vorsitzender war).
Freundin hat einige Monate zuvor bei sogar etwas schlechterer Performance (ich kann das beurteilen - bin selber bei Tier2 seit 2 Jahren, haben mehrmals zusammen geübt und uns detailliert über unsere Interviews ausgetauscht) ein Offer bekommen. Ist vor kurzem eingestiegen und sagt, dass es sogar bei Offices mit hohen Wachstumsambitionen praktisch einen Einstellungsstopp gibt. Viele ihrer Kollegen sind seit langer Zeit on the beach.
Ein Bekannter wurde bei Kearney vor ein paar Tagen in der Probezeit rausgeworfen, mit der Begründung, dass aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheit keine Übernahme möglich sei.
Kommt halt auch immer Stark auf die Themenfelder an, mit Tech. und Sustainability sieht es da noch mal anders aus. Bspw. war am anfang von Corona damals die Recruiting Pipeline von den Tech-Bereichen noch offen. Und klar das Geschlecht und der Background spielt heut zu Tage halt auch ein Rolle.
Gründe warum man nicht genommen wird, werden sowieso immer recht wage geäußert, um keine legal Problem zu bekommen. Das es "nur" an der Story vom PEI lag würde ich mal dahingestellt lassen.
Eben. Begründungen wie die PEI-Story oben sind der Code für „Die Wahrheit dürfen wir ihm nicht sagen.“
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2022:
Gründe warum man nicht genommen wird, werden sowieso immer recht wage geäußert, um keine legal Problem zu bekommen. Das es "nur" an der Story vom PEI lag würde ich mal dahingestellt lassen.
Naja wenn es am Case lag wird das einem schon offen kommuniziert bzw. der Kandidat/die Kandidatin kann es schon selbst merken.
Deswegen ist es für die auch relativ unproblematisch, Leuten wegen des Quasi-Einstellungsstopps oder Diversity-Zielquoten trotz ganz guter Performance abzusagen, ohne sich lächerlich zu machen - indem man ganz einfach Kleinigkeiten vom Case nimmt und anhand dieser eine Absage begründet (im Brainstorming nur 5 Elemente genannt obwohl es noch 2 offensichtliche gab, Tabelle zu lange beschrieben, Rechenfehler in 1 von 6 Cases... man findet immer was).
Begründung anhand einer PEI-Story passiert selten, eben weil wie oben schon genannt man keine legalen Konsequenzen riskieren will (außer es ist eine ganz, ganz offensichtliche Underperformance). Deswegen verwundert mich der Post weiter oben doch sehr - also dass der Kandidat offensichtlich so gut im Case war, dass man schon in den PEI hinwandern muss um die Absage zu begründen („falsches Themengebiet“ - das lässt sich ganz offensichtlich zu „wir dürfen ihm den wahren Grund nicht nennen“ übersetzen).
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
Gründe warum man nicht genommen wird, werden sowieso immer recht wage geäußert, um keine legal Problem zu bekommen. Das es "nur" an der Story vom PEI lag würde ich mal dahingestellt lassen.
Naja wenn es am Case lag wird das einem schon offen kommuniziert bzw. der Kandidat/die Kandidatin kann es schon selbst merken.
Deswegen ist es für die auch relativ unproblematisch, Leuten wegen des Quasi-Einstellungsstopps oder Diversity-Zielquoten trotz ganz guter Performance abzusagen, ohne sich lächerlich zu machen - indem man ganz einfach Kleinigkeiten vom Case nimmt und anhand dieser eine Absage begründet (im Brainstorming nur 5 Elemente genannt obwohl es noch 2 offensichtliche gab, Tabelle zu lange beschrieben, Rechenfehler in 1 von 6 Cases... man findet immer was).
Begründung anhand einer PEI-Story passiert selten, eben weil wie oben schon genannt man keine legalen Konsequenzen riskieren will (außer es ist eine ganz, ganz offensichtliche Underperformance). Deswegen verwundert mich der Post weiter oben doch sehr - also dass der Kandidat offensichtlich so gut im Case war, dass man schon in den PEI hinwandern muss um die Absage zu begründen („falsches Themengebiet“ - das lässt sich ganz offensichtlich zu „wir dürfen ihm den wahren Grund nicht nennen“ übersetzen).
Hört sich einfach so an als hätte dich der Partner nicht symphatisch gefunden und hat dich dann kurz abgesägt. Ein guter Caser muss ja auch nicht unbedingt ein guter Kollege sein.
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