Merry Christmas!
Ansonsten nix.
Wünsche euch einfach nur frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und paar geruhsame Tage bevor der alltägliche Wahnsinn uns alle 2018 voll erfasst.
Es bleibt spannend!
antwortenAnsonsten nix.
Wünsche euch einfach nur frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und paar geruhsame Tage bevor der alltägliche Wahnsinn uns alle 2018 voll erfasst.
Es bleibt spannend!
antwortenHigh Performer schreiben an Weihnachten Bewerbungen :-)
antwortenDito
antwortenDas gleiche mein Guter! Cheers!
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.12.2017:
High Performer schreiben an Weihnachten Bewerbungen :-)
Juhu, zum Fest bekomme ich den High Performer Status geschenkt. Endlich, das Ziel meiner Träume :)
antwortenEuch auch ein frohes Weihnachtsfest. :-)
2018 kann dann wieder voll durchgestartet werden.
Schöne Feiertage wünsche ich euch. Ich gehe mir jetzt den Wanst vollschlagen.
antwortenWünsch euch allen ebenfalls schöne Feiertage.
antwortenBald ist wieder WEIHNACHTEN JUHU
Freu mich auf das 16. Gehalt von MCK :D
Warum gibt es überhaupt diesen Schwachsinn von zusätzlichen Monatsgehältern? Zahlt doch einfach gleich mehr pro Monat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
Bald ist wieder WEIHNACHTEN JUHU
Freu mich auf das 16. Gehalt von MCK :D
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antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2018:
Warum gibt es überhaupt diesen Schwachsinn von zusätzlichen Monatsgehältern? Zahlt doch einfach gleich mehr pro Monat.
Weil in Österreich das 13. Gehalt unbesteuert ist.
Habe ich zumindest mal so gehört...
Und der Nikolaus sprach: Es werde Licht, solange es noch Glühbirnen gibt auf dieser Erde. Und es ward Licht. Und wie!
Single's Day, Blackfriday, Cyberweek - wie solche Rabattaktionen den E-Commerce in den letzten Jahren verändert haben.
Der Amazon Prime Day mit seinen attraktiven Deals am 13. und 14. Oktober ist bereits vorbei. Doch das heißt noch lange nicht, dass es jetzt vorbei ist mit den Angeboten. Wie der Name Amazon Prime Day bereits verrät, waren die Angebote nur als Amazon Prime Mitglied verfügbar. Im November folgen Rabattaktionen, von denen jeder auch ohne spezielle Mitgliedschaften profitieren kann. Schließlich rückt Weihnachten immer näher – und somit auch der Black Friday, welcher in diesem Jahr am 27. November 2020 stattfindet.
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.
Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.
Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.
Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.
Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.
Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.
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