Artikel zu Cyber-Security
Jeder Zehnte hat im letzten Jahr einen finanziellen Schaden erlitten Kempf: „Viele Kriminelle verlagern ihre Aktivitäten ins Netz.“ Technische Sicherheit und vorausschauendes Verhalten notwendig
Hackerangriffe richten massiven Schaden an und gefährden die Existenz. Wie sich Unternehmen schützen, zeigen die folgenden Tipps und Tricks.
Egal, ob privater Urlaub oder Geschäftsreise – das Smartphone ist steter Begleiter und der Laptop wird auch gerne beim Sonnen genutzt. Dabei läuft nichts ohne Internet. Wer kostenlose HotSpots findet, stürzt sich gerne in das kostenlose Getümmel, um Urlaubsfotos zu posten oder dem Chef neue Zahlen zu mailen. Mit der neuen Technologie läuft alles super schnell und einfach. Doch gerade diese Technologie ist es auf Reisen, die Hacker und Cyberkriminelle einlädt, sich an Systemen zu vergreifen und unsere Daten auszuspähen. Deswegen ist es wichtig, im Urlaub und auf Reisen mehr Sicherheit beim Surfen walten zu lassen.
Bei der Internet-Beschwerdestelle haben Internetnutzer die Möglichkeit, schnell und unbürokratisch illegale und jugendgefährdende Angebote zu melden, auf die sie im Internet gestoßen sind.
Sicherheit und Schutz vor Betrug und Abzockerei werden immer wichtiger im Internet. Täglich bringen Betrüger und dubiose Geschäftemacher Menschen online um ihr Geld. computerbetrug.de schafft Abhilfe.
Die Internetseite www.bsi-fuer-buerger.de des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik informiert über Würmer, Viren und andere Störenfriede auf dem Computer.
Der beste Schutz vor Viren, Würmern, Phishing und Dialern besteht darin, mit einem gesunden Sicherheitsbewusstsein das Web zu nutzen und die entsprechenden Sicherheitstools effektiv zum Einsatz zu bringen.
Auf dem 4. Safer Internet Day wurde das neue Portal »Sicherheit macht Schule« vorgestellt. Es bietet zahlreiche Unterrichtsideen für Lehrer in der Sekundarstufe I zu den Themen Sicherheit im Internet und Schutz der Privatsphäre.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt die Freie Software BOSS zur Identifikation von Sicherheitsproblemen in Computer-Netzwerken zur Verfügung.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gibt Tipps fürs sichere Surfen.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.