Handy bei EY
Weiß jemand welches Handy man bei EY erhält, wenn man dort anfängt, beziehungsweise welche Handys man zur Auswahl hat?
antwortenWeiß jemand welches Handy man bei EY erhält, wenn man dort anfängt, beziehungsweise welche Handys man zur Auswahl hat?
antwortenVermutlich 11 oder 12 ohne Pro...
aber wenn du nach Handy als "Goodie" in so einem Laden frägst...
Boy, you are in for a surprise.
antwortenIch kann es dir nur für Apple sagen: iPhone SE (2020) gibt es ohne Aufpreis. Für die Modelle 11 & 12 (jeweils pro, max etc.) ist eine monatliche Zahlung von deinem Nettolohn fällig i.H.v. ca. 7-15€, soweit ich mich erinnere.
Zudem werden 5€ im Monat verlangt, falls du das Handy auch privat nutzen möchtest.
sorry, aber:
wenn EY kein Iphone 232482 anbietet -würdest du dich dann für die Konkurrenz entscheiden?
An einem "Arbeits-"handy sollte die Wahl nicht scheitern.
Aber um auf deine Frage zurückzukommen:
Es gibt alles bis zum aktuellsten Modell.
Man zahlt 5€ (Brutto vom Gehalt direkt abgezogen) für das Standardmodell (glaub Iphone 9 oder Iphone X) danach gegen Aufpreis. Das neueste Modell kostet glaub ich monatlich ca. 20-25€. Dafür Kannst es dauerhaft privat nutzen.
Und für ggf. Folgefragen: Wer es an den 20-25€ ausmacht setzt sich definitiv falsche prios. Es gibt Big4 mit besseren/gleichen/schlechteren Goodie Vorgaben.
VG
antwortenSehe es wie der Vorredner. Du solltest die Entscheidung definitiv nicht am Handy ausmachen. Gibt wesentlich wichtigeres
antwortenOk aber wenn die ex Studienkollegen vom TE sich dann treffen und jeder holt, was normal ist, am Tisch sein iphone rum und tippt dadrauf anstatt sich am Gespräch zu beteiligen, dann sieht jeder dass er bei EY das älteste Handy hat, da kann er gleich das von Ericsson mit der gummiantenne vorzeigen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2021:
Ok aber wenn die ex Studienkollegen vom TE sich dann treffen und jeder holt, was normal ist, am Tisch sein iphone rum und tippt dadrauf anstatt sich am Gespräch zu beteiligen, dann sieht jeder dass er bei EY das älteste Handy hat, da kann er gleich das von Ericsson mit der gummiantenne vorzeigen.
Wenn man als Akademiker (behaupten hier ja die meisten zu sein) sein Selbstbewusstsein aus einem Handymodell ziehen muss dann ist einiges schief gelaufen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2021:
Ok aber wenn die ex Studienkollegen vom TE sich dann treffen und jeder holt, was normal ist, am Tisch sein iphone rum und tippt dadrauf anstatt sich am Gespräch zu beteiligen, dann sieht jeder dass er bei EY das älteste Handy hat, da kann er gleich das von Ericsson mit der gummiantenne vorzeigen.
Wenn du dein Selbstwert an einem Handymodell und deinen sozialen Status durch arbeiten in der Freizeit misst, dann hast du recht. Dann hast du aber ein anders Problem.
antwortenUnd hier kann wieder niemand Sarkasmus erkennen.
WiWi Gast schrieb am 30.07.2021:
antwortenOk aber wenn die ex Studienkollegen vom TE sich dann treffen und jeder holt, was normal ist, am Tisch sein iphone rum und tippt dadrauf anstatt sich am Gespräch zu beteiligen, dann sieht jeder dass er bei EY das älteste Handy hat, da kann er gleich das von Ericsson mit der gummiantenne vorzeigen.
Wenn du dein Selbstwert an einem Handymodell und deinen sozialen Status durch arbeiten in der Freizeit misst, dann hast du recht. Dann hast du aber ein anders Problem.
Es war die Tatsache, dass man in der WP weder Freunde noch Zeit um sie zu treffen hat oder? Dann ist auch das Handymodell egal
Voice of Reason schrieb am 30.07.2021:
antwortenUnd hier kann wieder niemand Sarkasmus erkennen.
WiWi Gast schrieb am 30.07.2021:
Ok aber wenn die ex Studienkollegen vom TE sich dann treffen und jeder holt, was normal ist, am Tisch sein iphone rum und tippt dadrauf anstatt sich am Gespräch zu beteiligen, dann sieht jeder dass er bei EY das älteste Handy hat, da kann er gleich das von Ericsson mit der gummiantenne vorzeigen.
Wenn du dein Selbstwert an einem Handymodell und deinen sozialen Status durch arbeiten in der Freizeit misst, dann hast du recht. Dann hast du aber ein anders Problem.
Kann mir jemand sagen wie lange bezahlt man das Handy? 12 oder 24 Monate? Ich bin neu in DE und fange nachste Woche bei EY zu arbeiten...
Ich muss ein Handy bis Freitag wahlen...
Nach dem Vertragende, bleib das Handy dauerhaft bei mir oder?
Vielen Dank :)
WiWi Gast schrieb am 10.05.2023:
Kann mir jemand sagen wie lange bezahlt man das Handy? 12 oder 24 Monate? Ich bin neu in DE und fange nachste Woche bei EY zu arbeiten...
Ich muss ein Handy bis Freitag wahlen...
Nach dem Vertragende, bleib das Handy dauerhaft bei mir oder?
Vielen Dank :)
Kannst es dann günstig rauskaufen oder eben das neuere model nach 24 monaten wählen und das alte wird zurück geschickt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.05.2023:
Kann mir jemand sagen wie lange bezahlt man das Handy? 12 oder 24 Monate? Ich bin neu in DE und fange nachste Woche bei EY zu arbeiten...
Ich muss ein Handy bis Freitag wahlen...
Nach dem Vertragende, bleib das Handy dauerhaft bei mir oder?
Vielen Dank :)Kannst es dann günstig rauskaufen oder eben das neuere model nach 24 monaten wählen und das alte wird zurück geschickt.
Was heißt günstig rauskaufen? Lohnt sich das? Kann ich das auch kaufen und dann wieder für 24 Monate ein neues Modell nehmen?
antwortenRestwert (sehe ich nicht als günstig an, Ebay ist drunter - einziger Vorteil, Du kennst den Zustand exakt), nein, ja ;)
antwortenKann jemand die aktuellen handytarife bei ey teilen? Steige im Oktober ein und bin mir noch unentschlossen ob ich mir ein eigenes holen soll oder das Firmenhandy ausreicht
antwortenMit dem Handy kannst du telefonieren und das Internet nutzen, was mehr brauchst du für private Zwecke? Zudem bezahlst du monatlich 5€ für die private Nutzung, egal ob du noch ein eigenes Handy hast oder nicht.
WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:
antwortenKann jemand die aktuellen handytarife bei ey teilen? Steige im Oktober ein und bin mir noch unentschlossen ob ich mir ein eigenes holen soll oder das Firmenhandy ausreicht
Man bezahlt 5€ für ein dienstliches Handy?
Was es nicht alles gibt :D
WiWi Gast schrieb am 13.08.2023:
antwortenMit dem Handy kannst du telefonieren und das Internet nutzen, was mehr brauchst du für private Zwecke? Zudem bezahlst du monatlich 5€ für die private Nutzung, egal ob du noch ein eigenes Handy hast oder nicht.
WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:
Kann jemand die aktuellen handytarife bei ey teilen? Steige im Oktober ein und bin mir noch unentschlossen ob ich mir ein eigenes holen soll oder das Firmenhandy ausreicht
Naja einige Kollegen sind neben dem telefonieren und dem surfen auch in der Freizeit auf Social media aktiv daher macht es schon Sinn weitere Kriterien wie die Kameraqualität zu beachten. Soweit ich das verstanden hatte kann man auch für einen Aufschlag ein neueres Modell bekommen, daher die Frage ab wieviel gibt es welches handy?
antwortenIch glaube mehr als 13 promax für 20 Ocken geht immer noch nicht. Aber nen SE kriegst Du für umme. Oder irgendso ein Galaxy Kram.
antwortenZum iPhone-Jubiläum wollte Apple mit einem Handy der Superlative auftrumpfen. Das ist gelungen – leider auch mit Negativrekorden. Das teuerste iPhone bietet aktuell die beste Smartphone-Kamera, doch es ist auch das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten und hat zumindest unter den aktuellen Apple-Modellen auch den schwächsten Akku. So lautet das Fazit der Stiftung Warentest nach einem Fall-Test.
Das Smartphone wird zum beliebtesten Lesegerät für E-Books. Mehr als jeder siebte Leser (13 Prozent) digitaler Bücher in Deutschland greift täglich zum Smartphone, um darauf zu lesen. Weitere 15 Prozent nutzen es hierfür mehrmals in der Woche. Insgesamt lesen 6 von 10 E-Book-Nutzern auf ihrem Smartphone. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Ob privat oder in der Berufswelt - mobile Endgeräte werden immer beliebter. Das Notebook, der Tablet-Computer und vor allem das Smartphone haben dem klassischen PC schon längst den Rang abgelaufen. Auch das Finanzamt trägt dieser Entwicklung inzwischen Rechnung. So räumt der Fiskus Arbeitnehmern mittlerweile steuerliche Vorteile im Hinblick auf mobile Arbeitsmittel ein. So können sich Arbeitnehmer mit Hilfe des Fiskus zum Beispiel ihr Smartphone quasi finanzieren lassen. Dabei müssen allerdings gewisse Spielregeln respektive Vorgaben beachtet werden.
Das Smartphone ist in kürzester Zeit zum wichtigsten Begleiter des privaten und beruflichen Alltags geworden. Fast zwei Drittel der Besitzer erklären, „gar nicht“ auf das Gerät verzichten zu können. Bei Jüngeren unter 30 Jahre sind es sogar 74 Prozent.
Laut einer Studie nutzen Studierende das Smartphone häufiger als andere technische Geräte. In der Tat lässt sich das Studium mithilfe dieses mobilen Gerätes einfacher gestalten und planen. Smartphones dienen als Informations- und Kommunikationsquelle und haben noch eine Vielzahl anderer Vorteile für Studierende.
Smartphones sind mittlerweile ein fester Bestandteil vom Berufs- und Privatleben. Neben dem Telefonieren spielen Social-Media und das Fotografieren ein immer größere Rolle. Durch den hohen Energieverbrauch dieser Anwendungen wird die Akku-Leistung zunehmend wichtiger. Mit einigen praktischen Tipps und dem passenden Zubehör für unterwegs hält der Smartphone-Akku deutlich länger..
Das Smartphone ist ein täglicher Begleiter, der fast alles über den Besitzer weiß. Es bewahrt private Fotos, hat die Zugangsdaten für Onlinebanking, E-Mails und soziale Netzwerke und sammelt Daten und Telefonnummern aller Kontakte. Somit ist der Schutz und die Sicherheit des Smartphones ein wichtiges Thema und sollte bei jedem Besitzer aktuell sein. Doch wie lässt sich ein Gerät effektiv schützen?
49 Prozent der Smartphone-Besitzer älter als 14 Jahre nutzen ihr mobiles Endgerät stets und überall. 58 Prozent der iPhone-Besitzer, 60 Prozent der Social Networker und 67 Prozent der 20- bis 29-jährigen sind immer und allerorten online. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer von TNS Infratest gemeinsam mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. durchgeführten Studie.
Rund 14 Millionen Internetnutzer in Deutschland gehen mit ihrem Mobiltelefon ins Netz. Das sind fast fünfmal so viele wie 2008 (3 Millionen). Das hat der Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister Accenture ermittelt.
Versand von Bildern mit Fotohandys bleibt hinter den Erwartungen zurück
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
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